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aktiver Bewegungsapparat
* umfasst die gesamte Muskulatur mit all ihren Hilfseinrichtungen * Muskeln sind kontraktile Organe und stellen die Grundlage menschlicher Fortbewegung dar *steuern auch vegetative Funktionen (nicht willkürlich steuerbar) und Versorgung des Organismus mit Sauerstoff über den Blutkreislauf durch die Tätigkeit des Herzmuskels
Muskelarten
Herzmuskulatur, Skelettmuskulatur, glatte Muskulatur
Aufbau und Bestandteile von Skelettmuskeln
Muskelbauch, Muskelfaserbündel, Muskelfasern (werden auch als Muskelzellen bezeichnet) , Myofibrillen, Sarkomere (bestehend aus Myosin, Aktin und Z-Scheiben) - viele Sarkomere ergeben nacheinander eine Muskelfaser
funktionelle Muskelgruppen
Agonisten üben die Bewegung primär aus, Synergisten unterstützen die Bewegung, Antagonisten sind die Gegenspieler, die die Bewegung potenziell entgegenwirken können
Muskelfasertypen
sind genetisch vorbestimnt in jeder Muskelgruppe

ST-Fasern - Typ I Fasern- oxidativ arbeitend, können lange die Kontraktion gewährleisten - "rote Muskulatur"

FTO- Fasern - Typ IIa Fasern (Intermediärtyp)

FT - Fasern - Typ IIb Fasern - glykolytisch arbeitend - "weiße Muskulatur" - können die Kontraktion schnell, spontan und stark gewährleisten
Energiebereitstellung
ATP = ADP + P

anaerob (ohne O2) und aerob (mit O2)
welcher Mechanismus an der ATP-Resynthese vorrangig beteiligt ist, hängt davon ab, welche "Brennstoffe" dem Körper zur Verfügung stehen und wie viel Energie pro Zeit (Ebergieflussrate) benötigt wird.
Wie wird Energie hauptsächlich bereit gestellt bei langer und intensiver Belastung?
anaerob - es enteht Laktat (Salz der Milchsäure)
Welche Energiebereitstellung wird bei einem Läufer (100m Sprint) vorrangig aktiviert?
anaerob- alaktazid (Kreatinphosphat)
Rumpf (Core)
Iliosakralgelenk (ISG) verbindet Becken mit Wirbelsäule

Wirbelsäule hat 24 Wirbel: 7 Halswirbel, 12 Brustwirbel, 5 Lendenwirbel, Kreuzbein, Steißbein

23 Bandscheiben
welche Funktion haben Bänder hpts.
Schutz- und Stützfunktion
Herzfrequenz und Steuerung bei Ruhe
60- 70 Schläge, über vegetarives Nervensystem ( Sympathikus und Parasympathikus ) gesteuert
Blutkreislauf
Blutgefäße, die zum Herzen führen sind Venen, Blutgefäße, die vom Herzen wegführen, sind Arterien
Herzminutenvolumen
Schlagvolumen x Herzfrequenz (Blutmenge, die pro Minute vom Herzen ausgeworfen wird)
ab wann spricht man von Bluthochdruck?
Hypertonie Stufe 1: 140 - 159 systolische, 90 - 99 diastolisch
Atemvolumina
die Totale Menge an Luft, die im Körper transportiert werden kann nennt man Totalkapazität und setzt sich zusammen aus
Vitalkapazität (ca. 4,5 l)
(= inspiratirisches Reservevolumen (ca. 2,5 l), Atemzugsvolumen (ca. 0,5 l), exspiratirisches Reservevolumen (ca. 1,5 l)) und Residualvolumen (ca. 1 - 2 l)
Sauerstoffverbrauch
Einatmung: 21% Sauerstoff, 0,04% Kohlenstoffdioxid
Ausatmung: 17% Sauerstoff, 4,04% Kohlenstoffdioxid
Ausdauertraining
wird die Ermüdungswiderstandsfähigkeit sowie die Fähigkeit zur schnellen Regeneration verstanden
Ermüdungswiderstandsfähigkeit
trotz deutlich eintretender Ermüdungserscheinungen kann die Belastung bis hin zur *individuellen Beanspruchungsgrenze* fortgesetzt werden
Wiederherstellungsfähigkeit
eine schnellere Regeneration kann erreicht werden
Energiebereitstellung bei Ausdauertraining
umso ausdauernder die Belastung eher aerob (vollständig Verbrennung von Kohlenhydraten oder Fettsäuren, Bildung von ATP durch Sauerstoff)
, umso intensiver die Belastung desto mehr schaltet das anerobe System (Bildung von ATP ohne Verbrauch von Sauerstoff unvollst. Verbrennung von Kohlenhydraten, Laktat entsteht)
Ausdauertraining Methoden
Dauermethoden: kontinuierlich, variable, Fahrtenspiel

Intervallmethode: extensiv (kurze Pausen), intensiv (lange Pausen)

HIIT: hochintensives Intervalltraining, mit Phase an der Belastungsgrenze ( 15 - 30 Minuten, max. 1 - 2 x pro Woche )

Wiederholungsmethode: mit (nahezu) vollständige Pausen, eignet sich für Training der Schnelligkeit, Intensität: hoch
Ausdauertrainingsbereiche
*Regeneration 60-65% HFmax: Dauermethode

*Grundlagenausdauer I 65-75% HFmax: Dauermethode, Extensive Intervallmethode (80-90% des Gesamttrainings)

*Grundlagenausdauer II 75-90% HFmax: Intensive Intervallmethode

*anaerobe/ Leistungssport/ Wettkampf >90% HFmax: intensive Intervallmethode, Wiederholungsmethode (10 - 20% des Gesamttrainings)
Grundlagenausdauer II
erzeugt optimale Ausdauerreize für das Herz-Kreislauf-System
VO 2 max. Wert
maximale Sauerstoffaufnahme

*gibt an wie viel Milliliter Sauerstoff unter max. Auslastung vom Körper verwertet werden können

*repräsentiert die Leistungsfähigkeit der sauerstoffaufnehmenden, sauerstofftransportierenden und sauerstoffverwertenden Teilsysteme des Organismus

*größtenteils genetisch determiniert, 20 - 50 % Trainierbarkeit