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Welche Grundidee hat das Fußballspiel?
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Tore erzielen und Tore des Gegners zu verhindern
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Welche Einheit ist im Fußball die kleinste?
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1 gg 1 auf 2 Tore
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Vier Grundanforderungen
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Technik
Taktik Kondition Psychische Wettkampfeigenschaften |
vier Teilbereiche der Kondition
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Ausdauer
Kraft Schnelligkeit Koordination |
Teilbereiche der Ausdauer
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Grundlagenausdauer
Schnelligkeitausdauer Kraftausdauer Spezielle Ausdauer |
Teilbereiche der Kraft
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Stabilisation
Maximalkraft Schnellkraft |
Teilbereiche der Schnelligkeit
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Grundlagenschnelligkeit
Antrittsschnelligkeit Antizipationsschnelligkeit Reaktionsschnelligkeit Aktionsschnelligkeit Handlungsschnelligkeit Wahrnehmungsschnelligkeit Gewandtheit (Koordination) |
Teilbereiche Koordination
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-Differenzierungsfähigkeit (z.B. Ballgefühl)
-Orientierungsfähigkeit (erkennen offener Räume) -Rhythmisierungsfähigkeit (kleine, schelle Schritte, Finte) -Kopplungsfähigkeit (Sprung, Kopfball, Landung) -Reaktionsfähigkeit (Schnelles reagieren) -Umstellungsfähigkeit (abgefälschter Ball, neue Situation) Gleichgewicht Fähigkeit (Körperbalance halten) |
Ausdauer
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Fähigkeit des Körpers über einen langen Zeitraum Leistung zu erbringen und gewährleistet zudem eine schnelle Erholung im ermüdeten Zustand
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Krafttraining
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Sorg für die Erhöhung der Muskelmasse und bewirkt eine verbesserte Unempfindlichkeit gegenüber Verletzungen
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Schnelligkeit
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Fähigkeit, auf einen Reiz schnellstmöglich reagieren und die Bewegung mit größtmöglicher Geschwindigkeit durchführen zu können
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Koordination
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Grundlage und Voraussetzung jeglicher Bewegung. Sie ist das Zusammenspiel des zentralen Nervensystems und der Skelettmuskulatur
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Wann Koordination, Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft?
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Im Juniorenfußball besitzen Koordination und Schnelligkeit den deutlich größeren Stellenwert
Ausdauer und Kraft rücken erst mit Beginn der Pubertät stärker in den Fokus |
Welche Einflussfaktoren kennzeichnen das "Magische Dreieck"
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Fussballspiel
Trainer Spieler |
Was muss bei der Vorbereitung einer Trainingseinheit beachtet werden?
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-Rahmenbedingungen klären
-Schwerpunkte festlegen -Trainingsstruktur erarbeiten -Spiel- und Übungsformen auswählen -Trainingsorganisation festlegen |
Welche Rahmenbedingungen sollten ber der Vorbereitung einer Trainingseinheit geklärt sein?
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wann und wo findet das Training statt ( Jahreszeit, große der Trainingsfläche, Anzahl der Teilnehmer)
für welche Gruppe ist das Trainings bestimmt (Alterklasse, stärken und schwächen der Teilnehmer) benötige Geräte und Materialien auflisten |
drei Phasen einer Trainingseinheit
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Einstimmen
Hauptteil 1 und 2 Ausklang |
Welche Inhalte des Aufgabenfeldes "vorbeugen" kennen Sie aus sportmedizinischer Sicht
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Aufwärmen und Cool Down
Sicherheit im Training Altersgemäß belasten jährliche sportmedizinische Untersuchung was weiß ich über die Spieler (akute oder chronische Erkrankung, Medikamenteneinnahme, Allergien) |
worüber soll ich als Trainer die Sportler aus sportmedizinischer Sicht aufklären?
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-Geeignete Bekleidung
-Gesunderhaltung durch Abhärtung -Hygiene -Ausgewogene Ernährung -Folgen des Alkohol, Nikotin- bzw. Medikamentenkonsums |
P-E-C-H
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Pause
Eis Compression Hochlagern |
was ist bei einer Wundversorgung zu beachten?
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-Keimfreie abdecken
-nicht direkt berühren (Einmalhandschuhe verwenden) -kein Puder, Salbe etc. -keine Fremdkörper entfernen ggf. Druckverband anlegen -Ärztliche Weiterversorgung je nach Verletzungsgrad |
Was ist bei Nasenbluten zu beachten?
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-hinsetzen lassen, kopf nach vorn gebeugt
-Blut nach außen Ablaufen lassen -Kalte Umschläge in den Nacken -keine Tamponade oder ähnliches verwenden -Falls keine Verbesserung: Notruf |
Wie verhalten Sie sich als Trainer bei Sportunfällen?
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-Ruhe und Besonderheit bewahren
-Training unter- bzw. abrechnen, dabei Aufsichtspflicht berücksichtigen -Andere Spieler im Rahmen Ihrer Kompetenzen beteiligen -Verletzten betreuen (trösten, beruhigen) |
welche Risiken bestehen für den DFB vereinsfußball
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-bevölkerungsentwicklung (traditionelle zielgruppen - Kinder und Jugendliche, Herren bis 35 Jahre- werden anzahlmäßig immer weniger)
-Schwächung des Vereinfußballs durch kommerzielle Anbieter -Wachsende Konkurrenz auf dem Fußballmarkt -Sanierungsbedürftige fußballplätze -Ganztagschule |
welche Handlungsfelder sind vor den Erhalt des DFB-Vereinsfußball zunehmend abzudecken?
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-Qualifizierung von Trainer/Betreuern/ Mitarbeitern Gewinnung -Bildung von jungen Menschen an das Ehrenamt
-Zeitgemäße vereinsstrukturen -Kindgerechte Fußball angebohrte -Förderung des Mädchen-/ Frauenfußball -Angebot für ältere/ Freizeitsportler -Förderung neuer Fußballangebote -Kooperation Schule/Verein |
Ordnen Sie die Begriffe den Altersklassen zu
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-Bambini (4-6 Jahre) spielen und bewegen
-F-Junioren (7-9 Jahre spielen und lernen) -E-Junioren (9-11 Jahre) spielen und üben -D-Junioren (11-13 Jahre) spielen und trainieren -C-Junioren (13-15 Jahre) trainieren und anwenden -B-Junioren (15-17 Jahre) trainieren und verfeinern -A-Junioren (17-19 Jahre) trainieren und verfeinern |
wie trainiert man im Kinderbereich richtig?
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•beim Aufwärmen:
-Jeder Spieler hat einen Ball -Abwechslungsreiches Angebot (viele Variationen /Wettkämpfe) -Kein kopiertes Erwachsenentraining) -Training in kleinen Gruppen -paralleles Stationstraining anbieten -Stationswechsel nach vorgegebenen Zeiten unterschiedliche Aufgaben an den Stationen anbieten •Torschusstraining: -lange Wartezeiten vermeiden -Hohe Anzahl an Wiederholungen ermöglichen -von einfachen zu komplexen Torschussformen Torschus-Spiele: -in kleinen Gruppen organisieren -auf kleinen (überschaubaren) Feldern durchführen |
nennen sie die Leitlinien zur Trainingsdurchführung bezüglich Organisation und Ablauf
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-Aufgaben durch vormachen nachmachen nicht durch lange Erklärungen einleiten
-bei Kinder (F, G) nur grobe technische Mängel -in der Sprache der Kinder- korrigieren! -Verbesserungsvorschläge immer positiv formulieren! -auf die Stellung zur Gruppe achten: Stets alle Spieler im Blickfeld halten -geplantes Training flexibel durchführen. Je nach Situation gegebenenfalls spontan umgestalten -freiräume lassen - nicht alles reglementieren |
nennen sie typische Fehler in der Trainingsdurchführung
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Spielformen:
-zu große Teams bei Spielen im training -nur wenig Ballkontakte pro Spieler -geringe Torschussaktionen -Spielfläche -Nichtkennzeichnung der Teams, Leibchen Torschusstraining: -zu lange Wartezeiten -geringes üben von Torschuss-Techniken -Entfernung zum Tor -Anzahl der Tore (nicht nur eins) |
als gute Trainer benötige ich 11 Kompetenzen. 5 nenen
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Fachkompetenz
organisatorische K. pädagogische K. Soziale K. Vermittlungskompetenz Einsatzbereitschaft positives Denken Freude / Begeisterung führen Kommunikation Eigenreflexion |
worin äußern sich soziale und persönliche Fähigkeiten eines Kinder Trainers?
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-alle (Kinder und Jugendliche) ernst nehmen
-Mensch sein (Humor, Vorbild, Motivation, Betreuer, konsequentes und authentisches Verhalten) -Selbständigkeit der Spieler und das Wir-Gefühl der Gruppe fördern -Spaß und Freude vermieten -Lob und Anerkennung aussprechen -Lösungen für Alltagsprobleme -Kontakt zu Eltern/Schule pflegen -Gruppenprozesse steuern /Teamgeist entwickeln -Geschick im Umgang mit Kinder -Verantwortung für heranwachsende Kinder /Jugendliche übernehmen -Persönlichkeitsentwicklung fördern |
Wo und wie können Jugendliche in der Sportarbeit mitwirken?
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-Wünsche äußern, was im Training gemacht werden soll
-im Training eigenständig Geräteabbau/ Gruppenanleitung organisieren -im Training bei spielformen Staffeln usw. als Schiedsrichter fungieren -als Trainerassistent z.b. bei jüngeren Mannschaften mitwirken -Mannschaftsführer -Jugendsprecher auch als offizielles Mitglied im Jugendausschuss -Mitwirkung bei der Auswahl, Vorbereitung, Durchführung außersportl. Maßnahmen -Führen einer Mannschaftskasse |
nennen Sie fünf zentrale Botschaften des DFB im Bereich Integration im Fußball und nennen Sie Aspekte in der Botschaft "Unterschiede verstehen und anerkennen" von Bedeutung sind
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Integration fangt bei mir an:
-ich mache mit Unterschiede verstehen und anerkennen -Verständnis schaffen und Gemeinsamkeiten fördern. Jeder Spieler ist anders -miteinander statt übereinander sprechen -Alkohol kann, muss aber nicht -Essgewohnheiten sind verschiedenen -religiöse Feste respektieren -jedem seine Duschbekleidung Ohne Regeln kein Spiel: -Gerechtigkeit, Würde und Respekt sind die Grundlagen. Fußball ist fairplay -sportliche Rivalen Reichen sind die Hand -alle sprechen eine Sprache -keine Sprüche auf Kosten anderer -Gewalt in brutale Fouls sind dumm -die Regeln gelten für alle - auch für die Zuschauer Vielfalt Fussball: -lieblingsfarbe bunt -die Zugehörigkeit zu einer Mannschaft eint Menschen unterschiedlicher Herkunft -Frauen sind genauso begeisterte Fußballer wie Männer -Trainer verschiedener Herkunft geben dem deutschen Fußball neue Impulse -Zuwanderer Gründen Vereine mit Bezug auf die alte Heimat -Fußball hat eine Vorreiterrolle bezüglich der Integration inne Einzatz und Spaß im Fußball: -gemeinsam spielen, organisieren und feier -Fußball ohne Ehrenamt ist wie Fußball ohne Ball -Zusammenarbeit für ein Ziel -Eltern unterstützen ihre Kinder -Verantwortung tragen und entscheiden -mitmachen und Spaß haben -singen und tanzen essen und trinken |
nennen sie vier wichtige Rechtsbereiche für den alltäglichen Sportbetrieb
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Aufsichtspflicht
Sorgfalt Haftung Jugendschutzbestimmungen |
Kennzeichen Sie die Unterschiede zwischen eine Übungsform und eine Spielform
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-übungsform: Ball Laufweg sind vorgegeben
-Spielform: Ball und Laufweg sind nicht vorgegeben, Spieler hat Handlungsoptionen |
in welchem Entwicklungsabschnitt spricht man vom 2. goldenen Lernalter und warum?
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B-Jungendalter (15/16(17) Jahre)
-durch ihre geistige und körperliche Ausgeglichenheit nach der Pubertät haben die Jugendlichen Fußballer optimale Entwicklungsmöglichkeiten -stärkere Muskulatur und größere Bewegungsdynamik durch kraftzuwachs -verbessertes Koordinationsvermögen -Hohe lern und Leistungsbereitschaft mit besserer Auffassungsgabe -Heranwachsen zu selbstbewussten Persönlichkeiten |