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41 Cartas en este set
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Training
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regelmäßiges, systematisches, auf ein Ziel ausgelegtes Üben
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Prävention
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Fitness im Zusammenhang mit Gesundheit hat das Ziel Krankheiten vorzubeugen
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Gesetzmäßigkeiten des Trainings
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1. Qualitätsgesetz 2. Homöostase - Superkompensation 3. Reizschwellengesetz 4. Verlauf der Leistungsentwicklung (Quantitätsgesetz) 5. Anpassungsfestigkeit 6. Trainierbarkeit
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Qualitätsgesetz
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spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen
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Adaptionsfolge von Gewebesystemen
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von schnell nach langsam: Nerven, Muskeln, Knochen, Sehnen, Bänder, Knorpel
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Homöostase
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- zwischen Belastung und Anpassungsreaktion des Körpers besteht ein dynamisches Gleichgewicht
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Superkompensation
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Wiederherstellungsvorgänge verbessern das Leistungsniveau über den Ausgangswert hinaus
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Reizschwellengesetz
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Eine Superkompensation tritt nur dann ein, wenn eine kritische Reizschwelle überschritten wird
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Reizstufenregel nach Roux
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Belastungsintensität - biologische Anpassung
Unterschwellige Reize - keine verbessernde und erhaltende, sondern abtrainierende Wirkung Überschwellige, schwache Reize - Leistungs- und funktionserhaltende bzw. stabilisierende Wirkung Überschwellige, mittlere und starke Reize - Stimulierung physiologischer und anatomischer Veränderungen (Leistungsverbesserung) Überschwellige, zu starke Reize - Evtl. schädigende Wirkung und potentieller Leistungsrückgang (Übertraining) |
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Quantitätsgesetz (Verlauf der Leistungsentwicklung)
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mit zunehmender Leistungsfähigkeit wird trotz eines größeren Trainingsaufwandes der Leistungszuwachs immer geringer
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Anpassungsfestigkeit
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Ein langfristig aufgebautes Leistungsniveau ist wesentlich stabiler als ein kurzfristig aufgebautes Leistungsniveau
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Trainierbarkeit
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Die Trainierbarkeit eines Individuums ist abhängig vom Alter, Geschlecht und der Heredität (genetische Voraussetzungen)
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Belastungsnormative
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...dienen der gezielten Dosierung, Steuerung und Dokumentation von Belastungen
- Belastungsdauer - Belastungsdichte - Belastungsumfang - Belastungsintensität - Belastungshäufigkeit |
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passiver Bewegungsapparat
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Knochen, Knorpel, Bänder
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Mitochondrien
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- "Kraftwerke" der Zelle, Ort der Energiegewinnung aus Nährstoffen
- Anzahl abhängig vom Energiebedarf der Zellen (hohe Anzahl in Muskel- und Leberzellen) - Anregung der Mitochondrienbildung durch Training (Ausdauer - und Kraftausdauertraining) |
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Regelkreismodell der Trainingssteuerung
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Trainingsplanung -> Trainingsdurchführung -> Trainingskontrolle -> Trainingsauswertung
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Belastungsdauer
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Die Belastungs - bzw. Reizdauer ist die Zeit, in der ein einzelner Trainingsinhalt oder eine Serie von Trainingsübungen auf den Organismus einwirkt.
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Belastungsdichte
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Die Belastungs- bzw. Reizdichte ist die zeitliche Aufeinanderfolge einzelner Übungen oder Serien. Eine hohe Reizdichte liegt bei kurzen Pausen vor, eine niedrige Reizdichte bei langen Pausen.
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Belastungsumfang
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Der Belastungs bzw. Reitumfang ist die Summe aller Einzreize.
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Belastungsintensität
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Belastungs- bzw. Reizintensität ist die Ausprägung eines einzelnen Reizes oder einer Reizserie (z.B. der prozentuale Anteil der maximalen Herzfrequenz beim Ausdauertraining).
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Belastungshäufigkeit
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Die Belastungs- bzw. Reithäufigkeit bezieht sich auf die Anzahl der Trainingseinheiten in einem bestimmten Zeitraum (z.B. innerhalb eines Mesozyklus).
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Mikrozyklus
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kurzfristige Trainingsplanung, in der Regel 1-7 Tage, kann auch nur eine Trainingseinheit umfassen
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Mesozyklus
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Mittelfristige Trainingsplanung - in der Regel 2- 6 Wochen
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Makrozyklus
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Langfristige Trainingsplanung - in der Regel 1/2 - 1 Jahr
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Trainingsplanung
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Die Trainingsplanung beschreibt Handlungen und Methoden, die den Trainingsprozess systematisch gliedern.
* an individuelle Bedürfnisse und Ziele des Trainierenden angepasst * dient der Strukturierung * Pausen werden eingeplant * Stagnationen erkannt * Entwicklungen und erfolgreiche Methoden werden dokumentiert * Häufigkeit des Kraftausdauertrainings * Protokollierung von Wiederholungen und Gewicht |
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Kraftausdauertraining
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Dauer: 2 - 3 Wochen, Intensität: 50 -60% (30 -55%), Wiederholungen: 15 - 25 Ausführung: langsam bis zügig, TUT: >50s, Sätze: 3, Pause : <1min.
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Hypertrophietraining (Muskelquerschnittsmethode)
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Dauer: 4 - 6 Wochen, Wiederholungen: 12-15 / 8-10 (6-12), Ausführung: langsam bis zügig, TUT: 20 - 50 s, Sätze: 3, Pause: 2 - 3 Minuten
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IK Training (Intramuskuläre Koordination)
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Wiederholungen: 1-5, Dauer: 1-2 Wochen, Intensität: 90 - 95% 1-RM, Ausführung: explosiv, TUT: <20s, Sätze: 5, Pause: >5 min
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IAABBS Methode
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1. Information 2. Ausgangsstellung 3. Ausführung 4. Belastungsgestaltung 5. Beobachtung/ Betreuung 6. Schlussbemerkung
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Hennemann'sches Größenordnungsprinizip
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Beschreibt die Rekrutierungsabfolge innerhalb eines Muskels von den kleinen zu den großen motorischen Einheiten.
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Muskelphasertyp II
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Typ IIb sehr viel AtP, schnelle Ermüdung
Typ IIa viel ATP, schwer ermüdbar. werden mit mehr Intensität stimuliert |
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Osteoplasten
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Knochenzellen, die dem Knochenaufbau dienen
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Informationsblock der IAABBS
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allgm Info zum Gerät, zur Übung, zum Nutzen der Übung, sicherheitsrelevante Hinweise * Name des Geräts bzw. der Übung, Funktion der Übung, Nutzen für den Kunden, Beanspruchte Muskulatur, Einstellungsmöglichkeiten und Sicherheitshinweise
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Hypertrophietraining Charakteristika
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Umfang im Bereich 8- 12 Wiederholungen, Bereich des größten Muskelwachstums, Körper passt sich nach einiger Zeit an diese Art von Training an (Leistung steigt nicht mehr), viele Sportler trainieren nur in diesem Bereich
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Bewegungsgeschwindigkeit (Kadenz)
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wird in drei Werten angegeben: exzentrische, statische und konzentrische Bewegungsphase
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Einflussfaktoren auf die Maximalkraft
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physiologischer Muskelquerschnitt, neuronale Ansteuerung (v.a. Rekrutierung und Frequenzierung, intermuskuläre Koordination (das Zusammenspiel verschiedener Muskeln sowie der Muskefasern in einem Muskel), Muskelphaserzusammensetzung (mehr Ty II Fasern bedeuten ein höheres Kraftpotential), Motivation/ Volition
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Muskelkater
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mechanische Reperaturvorgänge, Dehnungsschmerz durch Mehraufbau
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One-Repetition-Maximum (1-RM)
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Knochen
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223, Röhrenknochen, Platte Knochen, Kurze Knochen, Unregelmäßige Knochen
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Gelenje mit größtem Bewegungsgrad
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Kugelgelenk, planes Gelenk
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Unterschiede zwischen Sehnen und Bändern
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Bänder bestehen zum größten Teil aus straffem, parallelfaserigem Kollagen und schränken das Bewegungssystem von Gelenjen ein
Sehnen verbinden Knochen mit Muskeln und wirken somit als Kraftüberträger der Muskulatur auf den passiven Bewegungsapparat |