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Training
regelmäßiges, systematisches, auf ein Ziel ausgelegtes Üben
Prävention
Fitness im Zusammenhang mit Gesundheit hat das Ziel Krankheiten vorzubeugen
Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz 2. Homöostase - Superkompensation 3. Reizschwellengesetz 4. Verlauf der Leistungsentwicklung (Quantitätsgesetz) 5. Anpassungsfestigkeit 6. Trainierbarkeit
Qualitätsgesetz
spezifische Reize bewirken spezifische Anpassungsreaktionen
Adaptionsfolge von Gewebesystemen
von schnell nach langsam: Nerven, Muskeln, Knochen, Sehnen, Bänder, Knorpel
Homöostase
- zwischen Belastung und Anpassungsreaktion des Körpers besteht ein dynamisches Gleichgewicht
Superkompensation
Wiederherstellungsvorgänge verbessern das Leistungsniveau über den Ausgangswert hinaus
Reizschwellengesetz
Eine Superkompensation tritt nur dann ein, wenn eine kritische Reizschwelle überschritten wird
Reizstufenregel nach Roux
Belastungsintensität - biologische Anpassung
Unterschwellige Reize - keine verbessernde und erhaltende, sondern abtrainierende Wirkung
Überschwellige, schwache Reize - Leistungs- und funktionserhaltende bzw. stabilisierende Wirkung
Überschwellige, mittlere und starke Reize - Stimulierung physiologischer und anatomischer Veränderungen (Leistungsverbesserung)
Überschwellige, zu starke Reize - Evtl. schädigende Wirkung und potentieller Leistungsrückgang (Übertraining)
Quantitätsgesetz (Verlauf der Leistungsentwicklung)
mit zunehmender Leistungsfähigkeit wird trotz eines größeren Trainingsaufwandes der Leistungszuwachs immer geringer
Anpassungsfestigkeit
Ein langfristig aufgebautes Leistungsniveau ist wesentlich stabiler als ein kurzfristig aufgebautes Leistungsniveau
Trainierbarkeit
Die Trainierbarkeit eines Individuums ist abhängig vom Alter, Geschlecht und der Heredität (genetische Voraussetzungen)
Belastungsnormative
...dienen der gezielten Dosierung, Steuerung und Dokumentation von Belastungen
- Belastungsdauer - Belastungsdichte - Belastungsumfang - Belastungsintensität - Belastungshäufigkeit
passiver Bewegungsapparat
Knochen, Knorpel, Bänder
Mitochondrien
- "Kraftwerke" der Zelle, Ort der Energiegewinnung aus Nährstoffen
- Anzahl abhängig vom Energiebedarf der Zellen (hohe Anzahl in Muskel- und Leberzellen)
- Anregung der Mitochondrienbildung durch Training (Ausdauer - und Kraftausdauertraining)
Regelkreismodell der Trainingssteuerung
Trainingsplanung -> Trainingsdurchführung -> Trainingskontrolle -> Trainingsauswertung
Belastungsdauer
Die Belastungs - bzw. Reizdauer ist die Zeit, in der ein einzelner Trainingsinhalt oder eine Serie von Trainingsübungen auf den Organismus einwirkt.
Belastungsdichte
Die Belastungs- bzw. Reizdichte ist die zeitliche Aufeinanderfolge einzelner Übungen oder Serien. Eine hohe Reizdichte liegt bei kurzen Pausen vor, eine niedrige Reizdichte bei langen Pausen.
Belastungsumfang
Der Belastungs bzw. Reitumfang ist die Summe aller Einzreize.
Belastungsintensität
Belastungs- bzw. Reizintensität ist die Ausprägung eines einzelnen Reizes oder einer Reizserie (z.B. der prozentuale Anteil der maximalen Herzfrequenz beim Ausdauertraining).
Belastungshäufigkeit
Die Belastungs- bzw. Reithäufigkeit bezieht sich auf die Anzahl der Trainingseinheiten in einem bestimmten Zeitraum (z.B. innerhalb eines Mesozyklus).
Mikrozyklus
kurzfristige Trainingsplanung, in der Regel 1-7 Tage, kann auch nur eine Trainingseinheit umfassen
Mesozyklus
Mittelfristige Trainingsplanung - in der Regel 2- 6 Wochen
Makrozyklus
Langfristige Trainingsplanung - in der Regel 1/2 - 1 Jahr
Trainingsplanung
Die Trainingsplanung beschreibt Handlungen und Methoden, die den Trainingsprozess systematisch gliedern.
* an individuelle Bedürfnisse und Ziele des Trainierenden angepasst * dient der Strukturierung * Pausen werden eingeplant * Stagnationen erkannt * Entwicklungen und erfolgreiche Methoden werden dokumentiert * Häufigkeit des Kraftausdauertrainings * Protokollierung von Wiederholungen und Gewicht
Kraftausdauertraining
Dauer: 2 - 3 Wochen, Intensität: 50 -60% (30 -55%), Wiederholungen: 15 - 25 Ausführung: langsam bis zügig, TUT: >50s, Sätze: 3, Pause : <1min.
Hypertrophietraining (Muskelquerschnittsmethode)
Dauer: 4 - 6 Wochen, Wiederholungen: 12-15 / 8-10 (6-12), Ausführung: langsam bis zügig, TUT: 20 - 50 s, Sätze: 3, Pause: 2 - 3 Minuten
IK Training (Intramuskuläre Koordination)
Wiederholungen: 1-5, Dauer: 1-2 Wochen, Intensität: 90 - 95% 1-RM, Ausführung: explosiv, TUT: <20s, Sätze: 5, Pause: >5 min
IAABBS Methode
1. Information 2. Ausgangsstellung 3. Ausführung 4. Belastungsgestaltung 5. Beobachtung/ Betreuung 6. Schlussbemerkung
Hennemann'sches Größenordnungsprinizip
Beschreibt die Rekrutierungsabfolge innerhalb eines Muskels von den kleinen zu den großen motorischen Einheiten.
Muskelphasertyp II
Typ IIb sehr viel AtP, schnelle Ermüdung
Typ IIa viel ATP, schwer ermüdbar. werden mit mehr Intensität stimuliert
Osteoplasten
Knochenzellen, die dem Knochenaufbau dienen
Informationsblock der IAABBS
allgm Info zum Gerät, zur Übung, zum Nutzen der Übung, sicherheitsrelevante Hinweise * Name des Geräts bzw. der Übung, Funktion der Übung, Nutzen für den Kunden, Beanspruchte Muskulatur, Einstellungsmöglichkeiten und Sicherheitshinweise
Hypertrophietraining Charakteristika
Umfang im Bereich 8- 12 Wiederholungen, Bereich des größten Muskelwachstums, Körper passt sich nach einiger Zeit an diese Art von Training an (Leistung steigt nicht mehr), viele Sportler trainieren nur in diesem Bereich
Bewegungsgeschwindigkeit (Kadenz)
wird in drei Werten angegeben: exzentrische, statische und konzentrische Bewegungsphase
Einflussfaktoren auf die Maximalkraft
physiologischer Muskelquerschnitt, neuronale Ansteuerung (v.a. Rekrutierung und Frequenzierung, intermuskuläre Koordination (das Zusammenspiel verschiedener Muskeln sowie der Muskefasern in einem Muskel), Muskelphaserzusammensetzung (mehr Ty II Fasern bedeuten ein höheres Kraftpotential), Motivation/ Volition
Muskelkater
mechanische Reperaturvorgänge, Dehnungsschmerz durch Mehraufbau
One-Repetition-Maximum (1-RM)
Knochen
223, Röhrenknochen, Platte Knochen, Kurze Knochen, Unregelmäßige Knochen
Gelenje mit größtem Bewegungsgrad
Kugelgelenk, planes Gelenk
Unterschiede zwischen Sehnen und Bändern
Bänder bestehen zum größten Teil aus straffem, parallelfaserigem Kollagen und schränken das Bewegungssystem von Gelenjen ein
Sehnen verbinden Knochen mit Muskeln und wirken somit als Kraftüberträger der Muskulatur auf den passiven Bewegungsapparat