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Definition zervikale Radikulärsyndrom
Neurologische Symptomatik, die durch Irritation oder Kompression einer Nervenwurzel hervorgerufen wird
Therapie ZRS
Schmerzmittel, PT, 3 Wochen Ruhestellung in Schanzkrawatte

Operativ
Sie sind in der Lage 6 typische Symptome des zervikalen Wurzelreizsyndroms zu nennen
Bewegungseinschränkung
Kraftverlust
Schmerzen in Dermaton
Reflexabschwäschung / ausfall
Motorische Störungen in Formen eine Parese der Kennmuskels
Sensibilitätstörungen
ZWS Sie können 3 mögliche Ursachen aufzählen
Vorbolbund des Nc. Pulposus, Bandscheibevorfälle- v.a. im Bereich C5/C6 und C6/C7
Osteophytenbildung am Procc. uncinatus
Tumore, Entzundung durch Viren
Sie sind in der Lage diagnostische Maßnahmen zur Differenzierung eines C5 Syndroms zu erläutern und kennen deren typische Befunde
Dermatom: Laterale Oberarm, Deltabereich

Kennmuskel: M. deltoideus, M. Biceps Brachii

Schnelltest: Bodybuilding
Sie sind in der Lage diagnostische Maßnahmen zur Differenzierung eines C6 Syndroms zu erläutern und kennen deren typische Befunde
Dermatom: dorsaler Oberarm, Radialseite Unterarm, Daumen und Radialseite des Zeigenfingers

Kennmuskel: M. Biceps brachii

Schnelltest: Kampfgruß

Muskeleigenreflex: Biceps Sehnnereflex

Hypästhesie: Daume

Paresen: Biceps und Brachioradialis

Sie sind in der Lage diagnostische Maßnahmen zur Differenzierung eines C7 Syndroms zu erläutern und kennen deren typische Befunde
Dermatom: Palmarseite der Hand, ulnare Seite Zeigenfinger bis Radialseite Ringfinger, dorsal mittlerer Anteil des Ober- und unterarmes

Kennmuskel: M. triceps brachii (caput longum), M. flexor digitorium superficialis und prof.

Schnelltest: Bestechung

Muskeleigenreflex: Triceps Sehnereflex

Schmerzen: mittlerer Anteil des Unterarmes

Hypästhesie: RIngfinger
Sie können mögliche degenerative Wirbelsäulenveränderungen erläutern, die an der HWS zu pseudoradikulären Symptomen führen.
Bandscheibe: Chondrosis intervertebralis

Wirbelkörper : Osteochrondosis intervertebralis

Wirbelkörperränder: Spondylophyten durch Spondylose = Gefahr der Einengung des Spinalkanals

Zwischenwirbelgelenke: Arthrose --> Ankylose

Sie wissen diagnostische und ärztliche therapeutische Maßnahmen zur Behandlung degenerativer Wirbelsäulenerkrankungen der Wirbelsäule
Diagnostik:
Anamnese der Krankheitsgeschichte -> längerer Verlauf?
Röntgen, CT, MRT.

Therapie:
Behandlung der Ursachen
Scherzmittel
Sie sind in der Lage 5 auslösende Faktoren und 3 Risikofaktoren nennen.
-Auslösende Faktoren
Traumen
Operationen
Verbrennungen
Herzinfarkt
zentrale Erkrankungen
Rückenmarksschädigungen

Risikofaktoren:
Rheumatologen Erkrankungen, weiblich, chronische Schmerzen.

Sie können Angaben zur Häufigkeit und Verbreitung des CRPS machen
Das CRPS tritt bei 6–26 von 100 000 Personen pro Jahr auf . Am häufigsten sind Personen im Alter von 40–60 Jahren betroffen, Frauen in der Regel häufiger (im Verhältnis 3:1)
Sie sind in der Lage die Pathogenese zu erklären.
Trauma>> lokale Entzündungsreaktion >> Sympathikus Aktivierung:

Gefäßverengung (schlecht für Heilung) >>Mikrozirkulationsstörung, Ödem Bildung, Fibrosierung >> zunächst Haut und Weichteile betroffen, später auch Knochen.

Erregung der Nozizeptoren: Spontan und Bewegungsschmerz,´.
Durch fehlerhafte zentrale Schmerzverarbeitung>> Betroffenes Areal im somatosensor. Cortex wird kleiner
Sie können jeweils 4 Symptome der Symptomtrias aufzählen.
Motorisch: Dystonien, Koordinationsstörungen, Tremor, Störungen der Feinmotorik

Sensibel: Hyperalgesie, Schmerzlinderung bei Hochlagern, Schmerzverstärkung bei Tieflage, Druckschmerz um die Gelenke.

Vegetativ: DIstal des traumas Ödeme, gestörte Schweißreaktion, verändertes Haar- und Nagelwachstum, deutliche Kühle, livide, Blasse Haut
Sie können typische 5 typische Symptome degenerativer HWS- Erkrankungen nennen.
-Schmerzen im Nacken, die bis in den Arm oder Hinterkopf ausstrahlen können (Zervicobrachialgie, Zervicozephalgie)
-Parästhesien möglich
-Schmerzhafte Bewegungseinschränkung: Schmerz zu Beginn und am Ende der HWS-Bewegung
-Schmerzhaft verspannte Nackenmuskulatur
-Schwindel und Tinnitus
Sie sind in der Lage 4 Merkmale zu erläutern in denen sich radikuläre von pseudoradikulären Syndromen unterscheiden.
-Schmerz:
Pseudo: Nicht dermatom
radikulär: Einem bestimmten Dermatom

-Schmerzart:
Pseudo: dumpf, bohrend
Radi: Scharf, ziehend, elektrisierend

-Sensibilität:
Pseudo: Hyperästhesie möglich aber nicht Dermatom bezogen
Radi: Hyperästhesie im Dermatom typisch

-Reflexe:
Pseudo: nicht beeinträchtigt
Radi: abgeschwächt:

Motorik:
Pseudo: Schwäche bzw. Paresen der Kennmuskeln möglich
Radi:Keine Paresen
Sie können eine Definition des CRPS mit eigenen Worten formulieren.
neuropathisches Schmerzsyndrom. Es handelt sich um eine Komplikation nach einer Verletzung oder Operation an einer der Extremitäten
Sie können 3 medizinische Therapiemaßnahmen aufzählen
Rückenmarksnahe Elektrostimulation
Schmerzpsychotherapie
Analgetika gegen Neuropatische Schmerzen und Allodynien
Sie können die häufigste Ursache für das Auftreten nennen und die Pathogenese erläutern.
Ursachen: Auffahrtsunfälle in Straßenverkehr, Schlag oder Tritt gg. den Kopf.

Pathogenese:
mechanische Instabilität
Druck auf Radikuläre Strukturen
Stabilitätsverlust
Schädigung des Rückenmarks
Sie sind in der Lage die Begriffe „strukturelle Hypermobilität“ und „tonische Hypomobilität“ zu erklären.
Strukturelle Hypermobilität: Abnehmen der Stabilität des verletzten Bereichs

Tonische Hypomobilität: Reflektorische Tonuserhöhung der langeren Hals- Nackenmuskulatur als Antwort der Verletzung
Sie sind in der Lage 5 Strukturen der HWS zu nennen, die durch ein Schleudertrauma verletzt werden können (Hüter-Becker)
Gelenkkapsel
Bändern
Muskeln
Bandscheiben
Wirbelkörper
Sie sind in der Lage 6 mögliche Symptome eines Schleudertraumas zu nennen.
Schmerzen, Störung von Stell- und Haltereflexen,
Gleichgewichtsprobleme
Unsicherheitsgefühl, kompensatorischer muskulärer
Hypertonus
Schluckbeschwerden
Instabilität
Steilstellung der HWS
Sie kennen die 3 Stadien und können je Stadium 3 Symptome zuordnen.
Stadium 1: Entzündungsstadium: Ruhe-, Nacht- und Bewegungsschmerz der betroffenen Extremität
rötliche, geschwollene und gespannte Haut.
häufig kühle und schwitzige Handinnenfläche
Berührungs- und oder Bewegungsempfindlichkeiten


Stadium 2:
Stadium der Dystrophiechronisches Entzündungsstadium:
dystrophische Störungen der Muskulatur mit beginnender Atrophie.
blasse, kühle Haut
Nagelwuchsstörungen
Lokaler Haarwuchs oder Haarausfall

Stadium 3:
Stadium der Atrophie
Irreparable Zustand mit Schmerzhaften Bewegungseinschränkungen
Muskelatrophie
dünne trockene Haut
Gelenkkontrakturen
Sie kennen die Krankheitszeichen des 3. Stadiums.
Keine Schmerzen mehr
Extremität ist gebrauchsunfähig
Knochenentkalkung
Sie können eine Definition des HWS-Beschleunigungstraumas mit eigenen Worten formulieren.
Sammelbegriff für alle Verletzungen der HWS, die durch rückartiges beschleunigen des Kopfes gegen den Rumpf entstehen
herabgesetztes Berührungsempfinden
Hypästhesie
Missempfindung
Parästhesie
Sie wissen durch welche ärztlichen Untersuchungen ein Schleudertrauma diagnostiziert werden kann und kennen die aktuelle Empfehlung zum Tragen eines Schanz-Kragens
genaue Anamnese: Fremdanamnese, prätraumatische Anamnese
Fruh auf Symptome einer akuten Belastungsreaktion geachtet werden
klinischer Untersuchung auf Gleichgewichts- und Hörstörungen inkl. Tinnitusempfindung
psychopathologischen Status und osteomuskulären Befunds

Anlage eines Schanz-Kragens oder andere mechanische Ruhigstellung kann Chronifizierung fördern
herabgesetztes Vibrationsempfinden
Pallästhesie

Pallhypästhesie (herabgesetz)
Sie können 5 Mechanismen in eigenen Worten erklären, die zur Chronifizierung der Beschwerden beim Schleudertraum beitragen
Operante Verstärkung: Schonverhalten. familiäre Interaktionen, Situation am Arbeitsplatz.

Angst: Aufmerksamkeitslenkung,
Vermeidungsverhalten und reflektorische Anspannung

Stressbezogene Symptome: Angst vor Schmerz
herabgesetztes Schmerzempfinden
Hypalgesie
Sie kennen die Klassifikation nach der Quebec Task Force und können das Erscheinungsbild jedes Stadiums in eigenen Worten wiedergeben.
0: keine HWSBeschwerden, keine
objektivierbaren
Ausfälle

1: nur HWS-Beschwerden in Form von
Schmerzen, Steifigkeitsgefühl oder
Überempfindlichkeit, keine
objektivierbaren
Ausfälle

2: HWS-Beschwerden wie unter I
und muskuloskelettale
Befunde
(Bewegungseinschränkung,
palpatorische
Überempfindlichkeit)

3: HWS-Beschwerden
wie unter I und
neurologische Befunde (abgeschwächte
oder aufgehobene
Muskeleigenreflexe,
Paresen, sensible
Defizite)

4: HWSBeschwerden
wie unter I
und HWSFraktur oder
-Dislokation
herabgesetztes Temperaturempfinden
Thermästhesie

thermhypästhesie