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Sie können pulmologische Untersuchungsmöglichkeiten nennen.
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Auskulation
Perkussion Stimmfremitus Inspektion Röntgen Spirometrie Bodypletysmografie Peak-Flow Blutgasanalyse Pulsometrie |
In diesem Zusammenhang sind Sie in der Lage die statischen Lungenvolumina AZV, IRV, ERV und RV zu erklären.
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-Atemzugvolumen:normales Inspirations- bzw. Expirationsvolumen (500 ml)
-Inspiratorisches Reservevolumen: Volumen, das nach normaler Inspiratin noch eingeatmen werden kann (3L) -Exspiratorisches Reservevolumen: Volumen, das nach normaler Exspiration noch in der Lunge verbleibt (1,5L) -Residlvolumen: Volumen, das nach maximaler Exspiration, noch ausgeatmen werden kann (1,5) |
Sie sind in der Lage die pulmologischen Leitsymptome zu nennen
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Dyspnoe
Husten Auswurf Brustschmerzen Zyanose |
Sie können die Bedeutung der Begriffe „Obstruktion“ und „Restriktion“ erklären.
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Obstruktion: Verengung
Restriktion: Einschränkung |
Sie können obstruktive und restriktive Ventilationsstörungen hinsichtlich der allgemeinen Ursachen erläutern.
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Obstruktive: Schleimhautschwellung, Bronchiospasmus
Restriktive: Einschrankung des blähungfähigen Lungenvolumes |
Sie können die veränderten Lungenvolumina bei obstruktiven und restriktiven Ventilationsstörungen nennen und die resultierenden Folgen für den Patienten beschreiben.
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Folge: OV: Zunahme des Residualsvolumens
RV: verminderte Dehnbakeit von Lunge oder Thorax (Compliance sinkt) Abnahme der Vital- und Totalkapazität der Lunge |
Sie sind in der Lage jeweils 3 Beispiele für obstruktive und restriktive Ventilationsstörungen aufzuzählen sowie allgemeine Behandlungsziele für die Atem- und Physiotherapie.
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-Obstruktive: (Ausatmungerleichtern, Restriktion veringern, Sekretolyse)
Asthma bronchiale chronisch obstrktive Bronchitis COPD -Restriktive: (Einatmung verbessern, Compliance (Dehnfähigkeit) verbessern) Lungenfibrose Pneumonie/Pleuritis Thoraxdeformitäten (Skoliose, M. Bechterew) Lungenresektion (wg. Tuberkulose, Bronchialkarzinom) |
Sie können eine Definition der chronischen Bronchitis in Anlehnung an die WHO-Kriterien formulieren.
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chronisch obstruktive Lungenerkrankung, bei der in den letzten 2 aufeinander folgenden Jahren während mindestens 3 audeinander folgenden Monate an den meisten Tagen Husten und Auswurf bestanden
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Sie können 5 Ursachen für die Entstehung der chronischen Bronchitis nennen
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Tabak, Feinstaub, Steinkohlestaub, berufbedingte Noxen, verzögerte Lungenreifung, angeborener Alpha-1-Antitrypsinmangel (Selten)
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Sie können die Pathogenese der chronischen Bronchitis beschreiben.
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dauerhafte Inahlation schädlicher Noxen
chronische Entzündung der Bronchiolen Zerstörung des Flimmerepithels mit Untergang der Zilien vermehrte Bildung von Becherzellen, Vergrößerung der Becherzellen verstärkte Sekretbildung Obstruktion der Bronchien |
Sie können 3 medizinische Maßnahmen zur Behandlung der chronischen Bronchitis aufzählen.
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Rauchenentwohnung
Medikamente zur Sekretverflüssigung Medikamente zur Bronchienerweiterung |
Sie können 4 Grunderkrankungen nennen, die zur Bildung von Bronchiektasen führen können.
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Tuberkulose
COPD Asthma bronchiale Lungenfibrose |
Sie sind in der Lage die Pathogenese der Entstehung von Bronchiektasen zu erklären.
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rezidivierende Entzündungen der Bronchialschleimhaut
narbiger Umbau Entstehung von minderwertigem Ersatzgewebe Störung der mukoziliären Clearance Sekret sammelt sich an Sekret bildet Nährboden für Bakterien Entstehung einer chronischen Entzündung, welche Schleimhaut weiter zerstört im Verlauf gehen auch darunter liegende Bronchialwandmuskulatur und die elastischen Fasern, die den Bronchus stabilisieren zugrunde es entstehen typische, irreversible Aussackungen der Bronchialwände, in denen sich Sekret ansammelt Teufelskreis aus Sekretansammlung > Infektion > Zerstörung der Bronchialwand > Zunahme der Ektasie > Sekretansammlung… |
Sie sind in der Lage 4 typische Symptome zu nennen, die durch Bronchiektasen entstehen.
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Husten mit "maulvollem Auswurf". v.a. Morgens
Hämoptyse Starke Infektanfälligkeiten Typ.3 Schichten des Sekrets: schaumig, schleimig-gelblich, glünlich, eitrig, riecht unangenehm |
Sie können 3 Komplikationen der Bronchiektasen aufzählen, die bei den Betroffenen auftreten können.
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• Keime wandern ins Blut und werden in andere Organe gespült -> Gefahr der Sepsis
• herdförmige Lungenentzündungen • Blutungen in der Lunge • Spätfolge: Cor pulmonale (rechtsehrzinzufizienz in Folge eine chronische Lungenerkrankung) |
Sie sind in der Lage eine Definition der Erkrankung Asthma mit eigenen Worten zu formulieren.
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Entzündliche Atemwegserkrankung, bei der das Bronchialsystem auf zahlreiche Reize empfindlich reagiert und es dadurch zu anfallsweise auftretender Atemwegsobstruktion kommt.
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Sie können eine Aussage hinsichtlich der Epidemiologie von Asthma treffen.
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• Häufigste chronische Erkrankung im Kindesalter
• Hälfte der Betroffenen wird erst nach Pubertät symptomatisch • Prävalenz beträgt bei Kindern ca. 10 % / bei Erwachsenen ca. 5 % • ca. 5% der Bevölkerung in Deutschland betroffen |
Sie kennen die 3 Asthmaformen allergisches Asthma, nichtallergisches Asthma und Mischformen und können den beiden ersten Formen jeweils 4 auslösende Faktoren zuordnen.
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Allergisches Asthma
• extrinsisches/ exogenes Asthma • 30% d. Betroffenen • tritt häufig im Kindesalter auf • meist durch Inhalationsallergene ausgelöst, auch Nahrungsmittelallergene und berufsbedingte Allergene können Ursachen sein • Allergene binden an mastzellständige IgE-Moleküle (Immunglobuline), wodurch es zur Freisetzung verschiedener Mastzellmediatoren kommt - Histamin, Leukotriene • Auslösende Faktoren: Blütenstaub, Hausstaubmilben, Tierhaare, Schimmelpilze Nicht-allergisches Asthma • intrinsisches Asthma (30%), • manifestiert sich meist zw. 40. u 50. Lebensjahr mit einem Atemwegsinfekt, wird durch unspezifische Reize ausgelöst • es wird bei entsprechender Disposition eine abnorme Reaktion auf Virusinfekte vermutet • Bei allen Betroffenen ist die Bronchialschleimhaut hyperreagibel • Auslösende Faktoren: Infektionen, Umweltschadstoffe, Klimaeinflüsse, z. B. Kälte, Ozon, Medikamente, Körperliche Belastung, Psychischer Stress Mischformen: • die meisten PatientInnen leiden an einer Mischform aus extrinsischem und intrinsischem Asthma (40%) |
*Sie sind in der Lage 5 Risikofaktoren für die Entstehung dieser Erkrankung zu erläutern und können die Pathogenese des Asthmaanfalles beschreiben.
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• Erkrankungen in der Familie, Untergewicht bei der Geburt, Erkrankungen als Kind, rauchende Eltern
• übertriebene Hygiene, die das Auftreten von Allergien fördert, häufige Infekte durch (unbekannte bzw. neuartige) Viren • Rauchen, Umweltfaktoren, eingeatmete Noxen, Schadstoffe, Stress Pathogenese • chronische Entzündungsreaktion der Bronchialschleimhaut. • bronchiale Hyperreaktivität auf unspezifische, nicht allergene Reizstoffe • bronchiale Obstruktion ausgelöst durch: Bronchospasmus, Hypersekretion, Ödem und Schwellung |
Sie sind in der Lage 5 Symptome zu nennen, die typisch für einen Asthmaanfall sind.
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• Leitsymptomatik: anfallsweise auftretende Dyspnoe
• Husten • giemende Atmung • Engegefühl im Thorax • Volumen pulmonum auctum = funktionelle Überblähung der Lunge im Rahmen eines Asthmaanfalls. |
Sie können den Begriff „Status Asthmaticus“ erklären.
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• schwerer, potenziell lebensbedrohlicher Asthmaanfall
• in kurzer Zeit eine zunehmende Bronchokonstriktion, die zu einer respiratorischen Insuffizienz führen kann |
Sie sind in der Lage 2 apparative Untersuchungsmethoden zur Diagnostik zu nennen und 1 Methode zur Verlaufskontrolle bei Asthma bronchiale.
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• Lungenfunktionsprüfung zum Nachweis der Bronchialobstruktion (FEV1 ↓, Peak-flow ↓, Atemwegswiderstand ↑)
• Röntgen-Thorax mit Hinweisen auf Überblähung, Rechtsherzbelastung und mögliche Komplikationen, z. B. Pneumothorax • Blutgasanalyse • Methode zur Verlaufskontrolle: Peak flow Messung (Betroffene können selbstständig messen und Verlauf der Krankheit überprüfen) |
Sie können 3 allgemeine Asthma Therapiemaßnahmen erläutern.
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• Reizabschirmung (z. B. Allergenkarenz, Meiden sämtlicher Trigger)
• Hyposensibilisierung: v. a. bei Pollenallergenen • Patientenschulung • Krankengymnastische Atemtherapie • Lungensportgruppen • Aufenthalt in allergen- und schadstoffarmen Klima |
Sie können jeweils 1 Wirkstoffgruppe und deren Wirkung für die Bedarfs- und Dauertherapie bei Asthma bronchiale nennen.
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• Reliever → Bedarfstherapie, schnelle antientzündliche Wirkung: β2-Adrenergika als Dosieraerosol
• Controller → Dauertherapie, Medikamente, die länger und vorbeugend wirken: inhalative Kortikosteroide |
Sie sind in der Lage eine eigene Definition für das Krankheitsbild Pneumonie zu formulieren.
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infektiöse Entzündung der Lunge, die akut oder chronisch sein kann
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Sie können eine Aussage zur Häufigkeit und Verbreitung der Erkrankung Pneumonie treffen.
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weltweit häufigste Infektionskrankheit → in Industrieländern häufigste tödliche Infektionskrankheit
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Sie sind in der Lage 2 wesentliche Faktoren zu erläutern, in denen sich ambulant erworbene Lungenentzündungen von einer im Krankenhaus erworbenen Pneumonien unterscheiden.
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CAP
Rauchen → chronisch-obstruktive Erkrankungen HAP Intubation/Beatmung → nasogastrale Sonde |
Sie können mindestens 3 Erreger nennen, die allgemein für die Entstehung einer Lungenentzündung verantwortlich sein können.
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Bakterien, Viren, Pilze, Protozoen, Parasiten
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Sie können beschreiben was die Begriffe „typische“ und „atypische“ Pneumonie bedeuten und sind in der Lage mindestens 3 Symptome zu nennen, in denen sich beide Formen unterscheiden.
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TYPISCH (PNEUMOKOKKEN)
schlagartiger Beginn → hohes Fieber, Schüttelfrost → zuerst trockener, dann produktiver Husten (rotbraunes Sputum) → Dyspnoe, Tachypnoe, Tachykardie ATYPISCH (LEGIONELLEN, MYKOPLASMEN, CHLAMYDIEN) schleichender Beginn → Leitsymptom: langsam zunehmende Dyspnoe → leichtes Fieber → geringer Husten |
Sie sind in der Lage eine weitere Möglichkeit der Einteilung von Pneumonien zu nennen (röntgenologisch).
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lobärpneumonie (wo einzelne Lappen befallen sind)
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Sie können 5 Risikofaktoren nennen, die dazu führen können, dass Patienten im Krankenhaus eine Lungenentzündung bekommen.
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Alter 60+
Intubation/ Beatmung nasogastrale Sonde Infektionsschiene |
Sie können 2 diagnostische Untersuchungsmöglichkeiten für Pneumonie erläutern und 3 Maßnahmen zur Therapie.
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Auskulation
Perkusion Röntgen ambulant oder stationär Antibiotika Atemtherapie Ruhe, Fiebersenkung, Sekretolyse, ausreichende Flüssigkeitszufuhr |
Sie sind in der Lage die Gruppe der interstitiellen Lungenerkrankungen mit eigenen Worten zu charakterisieren und können mindestens 4 Krankheitsvertreter und deren Auslöser aufzählen.
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Inhaative Noxen: Anorganisch, Quarz, Asbest, Organisch
nichtinhalative Noxen: Onkologische Medikamente und Bestrahlung Kreislaufbedingte Lungenschaden: Linksherzinsuffizienz Systemerkrankungen: Sarkoidose, Rheumatoide Arthritis, Sklerodermie |
Sie können die Häufigkeit der idiopathischen Lungenfibrose (ILF) angeben.
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10/100000
Männer=Frauen |
Sie können mindestens 5 Symptome der idiopathischen Lungenfibrose nennen.
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Zunehmendes Belastungsdyspnoe und Tachypnoe
Oberflächige Atmung Trockener Reizhusten Inspiratorische Rasselgeräusche Herabsetzung Vitalkapazität und Compliance Finalstudium: zunehmende respiratorische Insuffizienz Cor pulmonale |
Sie sind in der Lage die Pathogenese der idiopathischen Lungenfibrose zu erläutern.
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Am amfang wird die Membran, an der der Gasaustausch stattfindet, geschädigt
Die schädigenden Substanzen werden entwerder eingeatmen oder kommen über das Blut und entwickelt sich eine chronisch fortschreitende Entzündung um die entstandenen gewebeschäden zu reparieren werden Bindegewebezellen aktiviert damit wird das Lungegewebe durch Bindegewebe ersetz (Lungenfibrose) und die Dehnbarkeit der Lunge abnimmt und das entwickelt eine restriktive Ventilationstörung. Die Vitalkapazität nimmt ab. Durch das neu gebildete narbige Bindegewebe sind auch die Alveolarsepten verdickt, wodurch sich die Strecke zw. Alveole und Blut verlängert. Das behindert den Gasaustausch und entwickelt sich eine chronische respiratorische Insuffizienz, die auch eine pulmonalen Hochdruck bzw. Cor pulmonale entwickelt |
Sie wissen was das „Door-Stop“-Phänomen ist und können es erklären.
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beim tiefen Einatmen bricht die Atembewegung plötzlich ab, da Lunge ab gewissem Punkt nicht mehr ausdehnen kann
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Sie können 2 typische körperliche Anzeichen er ILF beschreiben und 3 weitere, typische medizinische Befunde.
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Oberflächiger Atmung
Trockener Reizhusten Auskultationsbefund: "Korkenreiben" / "Knisterrasseln" Bronchioalveoläre Lavage Lungenbiopsie |
Sie sind in der Lage mindestens 2 Therapiemaßnahmen im Initialstadium und 1 Therapiemaßnahme im Endstadium zu erläutern.
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-Initalstadium:
Glukokortikoiden nicht-invasive Beatmung -Endstadium: Transplantation |
Sie können für das Krankheitsbild der KHK mit eigenen Worten eine Definition formulieren
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Manifestation der Arteriosklerose an den Koronalarterien.
Aufgrund der fortschreitenden Verengung diese Gefäße kommt es zu deren Minderdurchblutung |
Sie können die Entstehung der KHK darstellen und 5 Risikofaktoren nennen.
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Tabakrauch
Bewegungsmangel Diabetes mellitus Alter (M >55, F >65) männliches Geschlecht Übergewicht Arterielle Hypertonie Familiäre Disposition |
Sie sind in der Lage den Begriff „Angina pectoris“ zu erläutern und die beiden Formen miteinander zu vergleichen.
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Bustenge:
auf Grund der Minderversorgung der Koronaarterie entsteht eine Gefäßspasmus vorwiegend retrosternale Schmerz Druck-Enggefühl im Brustraum Schemrzen können austrahlen in linken Arm, Hals, Unterkiefer, Rücken und Bauch Frauen: Übelkeit, Bauchschmerzen |
Sie können 2 typische diagnostische Maßnahmen im Rahmen der KHK erläutern
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Belastugs EKG
Belastungsechografie Koronaarangiografie |
Sie sind in der Lage 3 Beispiele für lebensstiländernde Maßnahmen und jeweils 1 Beispiel für medikamentöse, interventionelle und operative Therapiemaßnahmen der KHK aufzuzählen.
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Gewichtsreduktion, Rauchentwöhnung, Ernährungsumstellung, Bewegung.
Blutverdünnung, Blutdrucksenker. Aufdehnen der verengten Coronaarterien Aortocoronaner Venenbypass |
Sie wissen was ein Myokardinfarkt ist und können das Krankheitsbild in eigenen Worten definieren
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Stirb ein Teil des Herzmuskels durch den Verschluss eines Herzgefäßes
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Sie können die Pathogenese des Herzinfarktes mit eigenen Worten beschreiben
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umschriebene Nekrose des Herzmuskels durch verschloss eines Gefäßes. Dort wo ein arteriosklerotischer Plaque aufbricht, bildet sich ein gefäßverschileßender Trombus. das dahinter liegende Gewebe wird nicht mehr durchblutet und nekrotisch, wenn nicht innerhalb kurzer Zeit die Reperfusion (wiedergabe des Blutstromes) gelingt
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Sie können 5 typische Symptome von KHK nennen.
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Angina pectoris
vorwiegend retrosternale Schmerzen Druck- und Enggefühl im Brustraum („Schraubstock um den Brustkorb“) Schmerzen können ausstrahlen in linken Arm, Hals, Unterkiefer, Rücken und Bauch oft verbunden mit Todesangst Frauen: Übelkeit, Bauchschmerzen |
Sie sind in der Lage 3 typische diagnostische Maßnahmen für KHK aufzuzählen.
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Belastungs-EKG
Belastungsechografie Koronarangiografie |
Sie können begründen, warum die Kreislauffunktion eines Patienten nach Herzinfarkt in den ersten 48 Stunden überwacht werden muss.
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um die typischen Frühkomplikationen zu vermeiden:
Herzrhymusstörungen AV-Blockierungen Kammertachykardien Kammerflimmern u.a. |
Sie können 3 typische (ärztliche) theraputische Verfahren nach akutem Herzinfarkt beschreiben
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Strenge Bettruhe
Blutverdünnende Medikamenten: verhindern, dass sich der Gefäßthrombus vergrößert Betablocker reduzieren die Häufigkeit von bedrohlichen Herzrhytmusstörungen Morphinpräparate reduzieren die Schemerzen und wirken angslösend |
Die Lernenden können Aussagen treffen hinsichtlich Epidemiologie, Ursachen und Risikofaktoren des Mamma Karzinoms.
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• über 1 Million Neuerkrankungen pro Jahr
• der häufigste bösartige Tumor der Frau • In Deutschland 29,3% aller Malignomneuerrankungen • 72.000 Neuerkrankungen jählich in Deutschland Ätiologie • Unbekannt Risikofaktoren • Fleisch und fettreiche Ernährung • Fettsucht v.a. in der Postmenopause • Alkohol (>20g Ethanol /Tag) • Rauchen • Genetische Disposition • Mamakarzinom der andere Seite • Nulliparität • ionisierente Strahlen • Hyperprolaktinämie • ethnische Faktoren • weibliches Geschcht |
Die Lernenden können das Ausgangsgewebe der beiden wesentlichen Arten duktales Karzinom und lobuläres Karzinom nennen, in diesem Zusammenhang die Begriffe „in situ“ und „invasiv“ erläutern und eine Aussage treffen bezüglich der häufigsten Form des Mamma Karzinoms.
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Invasiv: ins Gewebe einwachsen
Situ: Abgegrenz am Ort bleibend 85% der Mammakarzinome gehen von Epithel der Ductus oder der terminalen Ductuli aus |
Die Lernenden kennen die häufigste Lokalisation des Mammakarzinoms (Quadranteneinteilung) und können 3 Organe aufzählen, in denen am häufigsten Metastasen zu finden sind
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Am häufigsten findet sich das Mammakarzinom im oberen äußeren Quadrante, es ist meinst einseitig und bevorzugt die linke Brustdrüse
• Pleura, Lunge, Leber, Gehirn |
Die Lernenden sind in der Lage 5 Symptome des Mamma-Karzinoms aufzuzählen.
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1. Vorwölgung (selten)
2. Hauteinziehung (häufig) 3. Mamillenretraktion 4. einseitige, insbesondere blutige Sekretion aus der Mamille 5. ekzematös veränderte Mamille |
Die Lernenden können die beiden wichtigsten Möglichkeiten der apparativen Frühdiagnostik und 1 Untersuchung zur histologischen Bestimmung des Tumors Mamma-Ca erläutern
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• Sonografie
• Mammografie • Galktografie: Fühllung der Milchgänge mit einem Kontrasmittel erlaubt die Beurteilung des Lumens der Gänge und den Nachweis von intraduktalen Wucherungen |
Die Lernenden sind über die TNMKlassifikation eines Tumors informiert und kennen die Bedeutung des folgendes Brustkrebs stadiums:T1N1M0
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T: (Tumor) Ausdehnung und Verhalten des Primärtumors
N: (Nodus) Fehlen von regionären Lymphknotenmetastasen M: (Metastasen) fehlen von Fernmetastasen T1: Tumor bis 2CM N1: Metastasen in Lympfknoten >0,2 CM M0: keine Fernmetastase |
Die Lernenden können die wesentlichen operativen Therapiemaßnahmen (Mastektomie, Brusterhaltende Therapie und Lymphonodektomie) erläutern und Aspekte für die physiotherapeutische Behandlung ableiten
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• Mastektomie:
Werden gleichzeitig der Pektoralmuskel und das axilare Lymphabflussgebiet entfernt • Brusterhaltende Therapie (BET) Kombination von entfernung der axillären Lymphknoten und nachfolgender Strahlentherapie sind die Heilungschancen ähnlich wie bei der Mastektomie • Lymphonodektomie Resektion von Lymphknotenmetastasen und pathologisch-anatimisches Staging Min 10 |
Die Lernenden sind in der Lage 2 weitere begleitende medizinische Therapiemaßnahmen fur Mamma-Ca zu erläutern (keine Wirkstoffe).
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Chemotherapie
Strahlentherapie Hormontherapie Antikörpertherapie |
Auskulation
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Abhören der Lungen mit einem Stethoskop
bewertet werden Atemgeräusche und Atemnebengeräusche, z.B. trockene und feuchte Rasselgeräusche, Knarren, Knistern, Stridor, Giemen |
Perkussion
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(hyposonor / hypersonor)
Beklopfen des Thorax zur Beurteilung der Lungengrenzen und deren Verschiebung während der Atmung Schall gibt infos über Abgrenzung lufthaltiger und nicht-lufthaltiger Räume |
Stimmfrenitus
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prüft Leitfähigkeit des Thoraxgewebes für tiefe Frequenz ("99")
ist u.a. verstärkt über entzündeten Lungenarealen (Pneumonie), abgeschwächt über überblähten Alveolargebieten (Emphysem) |
Inspektion (Untersuchung)
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Trommelschlegelfinger, Urglasnägel, Hautfarbe (Zyanose), Thoraxform, Atemtyp
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Spirometrie
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Verfahren zur Messung der Lungenfunktion und der dynamische Lungenvolumina
Kann obstruktive Ventilationsstörungen aufdecken |
Blutgasanalyse
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Überwachung und Steuerung der Atmungsparameter
ermittelt u.a. Partialdrücke von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid im Blut. erhöhtes CO2= respiratorisches Partialinzuffizienz *Normalwerte pCO2 = 35-45 mmHg PaO2= mmHg= 80-100 SO2= 90-100% |
Dyspnoe
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subjektiv empfundenes unangenehmes Gefühl von gestörter Atmung wie Luftnot oder Kurzatmigkeit
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Husten
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Willkürliches oder reflexartiges Ausstoßen der Luft
Dient zum Schutz der Atemwege Teil des Selbsreinigungmechanismus der Lunge 3 Phasen Mit Sekret = produktiv // Ohne = Unproduktiv/Trocken |
Auswurf
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Sputum
bezeichnet das beim Husten krankhaft veränderte oder vermehrte Sekret beuteilt werden Menge, Farbe, Blutbemengugen |
Brustschmerzen
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Schmerzlokalisation, Schmerzqualität, Atemabhängig/unabhängig, Lageabhängig/unabhängig, austrahlend. Diferenzialdiagnostik in Ruhe/Belastung
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Zyanose
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Zentrale Zyanose: Verfärbung der Haut, Akren (Nasenspitze, Fingespitzen, Ohrläppchen) und der Zunge, Schleimhäute rot, Haut warm: zu wenig Sauerstoff in arteriellen Gefäßen (Lungenerkrankungen, Defekte in der Herzscheidenwand)
Periphere Zyanose: Verfärbung der Haut und Akren aber Zunge rot, Haut kalt. Ursache: erhölte Sauerstoffausschöpfung (Herzinsuffizienz, Unterkühlung) |
warum inhalativer Tabakkonsum eine Ursache für die Entstehung einer chronischen Bronchitis ist.
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zerstört die Flimmerhärchen
verstärkt die Schleimproduktion stört die Selbsreinigung verändert die Zusammensetzungs des Sekrets freie Radikale locken Immunzellen an chronische Entzündung beeinträchtigt das Immunsystem vermehrt die glatte Muskulatur |
ICF
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Körperfunktionen
Körperstrukturen Aktivität Partizipation Kontextfaktoren |
Körperfunktionen
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bezeichnen physiologische Funktionen des Körpers und der Psyche:
Funktionen des kardiovaskulären, hämatologischen, Immun- und Atmungssystems ● mentale Funktionen ● Sinnesfunktionen ● Schmerz ● neuro-muskuloskelettale Funktionen ● Stimm- und Sprechfunktion, ● Funktionen des Verdauungssystemes, des Stoff- wechsel- und des endokrinen Systems ● Funktionen der Haut und der Hautanhangs- gebilde ● Funktionen des Urogenital- und reproduktiven Systems |
Körperstrukturen
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anatomische Körperteile (Organe, Extremitäten)
● Strukturen des Nervensystems ● mit der Bewegung in Zusammenhang stehende Strukturen ● Strukturen des kardiovaskulären, des Immun- und Atmungssystems ● Strukturen der Haut und Hautanhangsgebilde ● alle mit den Funktionen in Zusammenhang stehende Strukturen |
Aktivität
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Fähigkeit eine Aufgabe oder Handlung in einer Lebenssituation durchzuführen
Selbstversorgung häusliches Leben Mobilität |
Partizipation
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Einbezogensein in unterschiedliche Lebensbereiche
● Kommunikation ● Berufsausübung ● Hobbys, Ehrenamt ● staatsbürgerliches Leben ● Ausübung sozialer Rollen, Religion |
Kontextfaktoren
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beeinflussen Funktionsfähigkeit in materieller, sozialer und personenbezogener Hinsicht
Umweltfaktoren: Hilfsmittel, Dienstleistungen, Beziehungen, Geld personenbezogene Faktoren: Alter, Geschlecht, Risikofaktoren, Compliance, Konstitution |
Ziele und Maßnahmen postakuten Phase Pneumonie
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-Sekretolyse: FET, Fango, Drainagelagerungen
-gleichmäßige Belüftung aller Lungenabschnitte : Hautfalte, Kontaktatmung, MITF, Vorstellungsbilder, Lagerungen, Dehnzuge, Dehnlagerungen, ASG. -Vergrößerung des Atemzugvolumens: Einatemtechniken: • Intervalatmung • Schnüffeln • Nasegabel • Stufenatmung -Detonisierung der Atemhilfsmuskulatur: Dehnungen, KMT, Wärme, PIR, FUMA |
Ziele und Maßnahmen Akutphase Pneumonie
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Verhindern von Immobilisationsfolgen (va. Dekubitus): Umlagerungen
Fieber senken : Wadenwickel, kühle Waschungen Erleichterung der Atemarbeit: atemerleichternde ASTEn Weithalten der peripheren Atemwege: MITF |
Kontraindikationen im Akutstadium der Pneumonie
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heiße Rolle
Reizgriffe wie Abklopfungen, Packegriffe, Dehnlagerungen und Massagen stark den Kreislauf anregende Maßnahmen wie Gehtraining, Bewegungen mit großen Bewegungsamplituden |
MITF
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Indikation :Weithalten peripherer Lungenareale bei Pneumonie im Anfangsstadium
Wiedereröffnen von Atelektasen Lagerung: SL, die betroffene Lungenseite liegt oben, der obenliegende Arm des Patienten wird über dem Kopf abgelegt Durchführung: kaudale Hand des Behandlers auf Crista iliaca, kraniale Hand auf oberer Flanke, um Inspirationsbewegung des Pat. zu verstärken Pat. soll langsam und gleichmäßig durch Nase einatmen und die Luft anschließend für 2-3 Sekunden anhalten Ausatmung über dosierte Lippenbremse Dauer: mit Pausen 15-20 min wegen der Gefahr der Hyperventilation auf niedrige Atemfrequenz achten! als Eigenübung anleiten, dann stündlich selbständig vom Patienten wiederholen |
Herz-Kreislauf-Gymnastik
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Herzfern beginnen
Tempo sekundentakt oder lagsamer von kleinen zu großen Muskelgruppen Vollständige Pase (so lange bis das Herzfrequenz in Ruhe ist) Arme nicht über den Kopf bewegen Keine anzkörperspannung |
Ziele und Maßnahmen nach Herzinfarkt
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Phase der Entlastung, dosierten Belastung und Stabilisation:
1) Entlastung: -Verhinderung von Immobilisationsfolgen: Pneumonirprophylaxe: Wahrnehmung der Atembewegung, Ausstreichen der ICR, Packegriffe -Senken des Sympathikotonus -Senken peripherer Kreislaufwiderstände, um Herz zu entlasten -Anregen der Kreislauffunktion 2) dosierten Belastung -Ökonomisierung der Herzkreislauffunktion: Lagewechsel üben -Steigerung der Leistungsfähigkeit: steigern der Wiederholungsanzahl, Verlängerung der Übungsdauer, Tempo steigern - Anleiten zum ökonomischen Bewegungsverhalten : Lagewechsel üben, Gangschule 3) Stabilisation -Steigerung der kardiopulmonalen Belastungsfähigkeit: Tempo wechseln, unterschiedlicher Gangarten, Treppentraining. -Aufklärung über Risikofaktoren und Motivation zu Lebensstiländerung, Wahrnehmen und Erkennen eigener Grenzen, Vermitteln von Empowerment: was konnte Sie ab heute ändern? Risikofaktoren? |
Verhalten in Asthmanfall
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Ruhe, Lippenbremse, Kutscher Sitz, Asthma Spray
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Kontraindikationen Mamma-ca
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7 Tage keine Flex/Abd über 90 Grad
Keine überanstrengung des Armes = Vermeidung eines Lymphodems |
Kontraindikationen nach Herz Op
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Arme nicht übe den Kopf
Keine Pressatmung keine isometrische ganz Körper Spannung |