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47 Cartas en este set
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Schwerpunkte Orientierung des menschen
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sich am eigenen Körper orientieren
sich im Raum orientieren von eigene Körper aus |
sich am eigenen Körper orientieren
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Vermittlung von:
- bestimmter Position des Körpers -Bewegunsrichtung -Distanzempfinden von Körperpunkten |
Bestimmte Position des Körpers
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intakte Tiefensensibilität, wo, in welcher Stellung befinden sich Körperteile
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Bewegungsrichtung
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freie Gelenkbeweglichkeit, komplexe Bewegungen können "einfach" durchgeführt werden durch Richtungswahrnehmung
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Distanzempfinden von Körperpunkten
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Abständen von Körperpunkten können wir jederzeit zeigen
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Sich im Raum orientieren
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unter Einfluss der Schwerkraft - oben/unten
in der horizontalen - vorn/hinten, rechts/links |
vom eigene Körper aus
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-Richtungen vom Körperstellung heraus
rechts/links/vor/hinten |
Gleichgewicht
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ist die Fähigkeit den KSP über der USTF zu halten
ist ein Teil der Bewegungskoordination |
UTFL groß / klein
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Groß: Gleichgewicht Stabil
Klein: Gleichgewicht labil |
Funktionielle Fähigkeiten
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unterschiedliche motorische Aktivitäten, die es ermöglichen selbständig in allen Bereichen des Alltags zurecht zukommen
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Koordination
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Fähigkeit Muskeln zur richtigen Zeit in der richten Reihenfolge, richtige Intensität einzusetzen
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Somatosensorik
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Komplexes System von sensorischen Neuronen und nerven, die die Veränderung an der Oberfläche und / oder im korper wahrnehmen
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Propioceptoren
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Rezeptoren der Morotik.
geben information über Muskellänge, Muskelspannung und Gelenkstellung |
Gleichgewicht beeinflussbar durch
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USTF
KPS Somatosensorik Propioceptoren |
statische Gleichgewichtsfähigkeiten
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bei sehr langsamen Bewegungen
beweglicher USTF Einwirkungen von außen gegen die ASTE, welche es zu halten gilt |
dynamisches Gleichgewichtsfähigkeit
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trotz KSP-verlagerung das Gleichgewicht halten
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Aufbau einer Übung
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Kombinierbar:
USTF: Größenänderung KSP: Längeänderung Somatosensorik: Sinneswahrnehmungbeeinflussung Propioceptoren: Stellungs-, Längen-, Spannungsänderung Beginn der Übungen immer von: leicht>> schwer bekannt>> unbekannt einfach>> komplex |
Klötzchenspiel
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Sitzen, fuße 90 grand und müssen nicht nach außen oder innen kippen
Schulter nach hinten Kopf gerade Hande auf den Bauch- und Rückenmuskulatur auf Sitzbeinhöcker hin un zurück Pendeln die Anspannung fühlen |
Hubfreie Mobilisation
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SL: Bauchnabel und und Sitzbeinhöcker siehen und wieder zurück
Rückenlage: Ferse drücken Sitz: Rotation wbs: Arme überkreuzt, Hände auf die Schulter |
Griffe Massagetherapie
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Streichungen
Knetungen, Walkungen Zirkelungen Tapotements |
Hygiene-Regel Massagen
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•Hände des Therapeuten sind die "Werkzeuge"
•sollen möglichst warm, trocken sein frei von Schmuck •gepflegte Hände, geschnittene Nägel •Patient kann sensibel auf Körpergeruchte reagieren (Parfum, Körperpflegemittel, Nikotin, usw) |
Streichungen
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•Erste Berührung wichtig für aufbau von Therapeuten-Patienten-Beziehung
•Sensibel und respektvoll •Therapeut erhält Informationen über: Hauttemperatur, Tonus, Schmerzen/Empfindlichkeiten |
Wirkung Streichungen
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•abhängig von Druck, Geschwindigkeit, Richtung und Rhythmus
•Senkung des Sympathikustonus, Muskeltonus und Schmerzdämpfung •Mobilisierung von Gewebeflüssigkeit •Detonisierung und Tonisierung der Muskulatur (je nach druck + tempo) |
Durchführung Streichungen
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•von distal nach proximal
•folgen dem Muskelfaserverlauf •Hände gleiten großflächig, mit leichten Druck über Körperteil •Anpassung der Hände an der Körperoberfläche Leicht Druck: Gewebeflüssigkeit der Haut werden verschonen stärkere Druck: Anregung oder Tonisierung der Muskeln |
Knetungen
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•Gewebe wird gerollt, gedrückt + angehoben
•kneten bezieht sich auf Muskel (+Haut) •Muskelknetungen sind tiefenwirksame Griffe die quer oder längs zum Faserverlauf erfolgen |
Wirkung Knetungen
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•Rhythmisch + Langsamen Kneten führt zur reflektorischen Muskelentspannung
•vermehrte Durchblutung + Steigerung des Stoffwechsel •daher langsame Knetungen geeigent zur Förderung der Regeneration nach sportlicher Anstrengung •fördern Beweglichkeit/Geschmeidigkeit des Muskels |
Durchführung Knetungen
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•mit Handfläche und Handballen + den Finger
•sollten rhythmisch sein •Druck diagonal mit Fingern der einen Hand gg. Daumen der anderen Hand •Vor-und Rückbewegung ergibt S-förmigen Verlauf - Querdehnung der Muskulatur |
Walkungen - Wirkung
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•je nach tempo und Intensität dienen sie der Entspannung oder der Tonisierung
•langsame + rhythmische Verabreichung führt zur Relaxation •besonders geeignet lange Muskelgruppen, die gut greifbar sind. •erhöhen Durchblutung + verbessern Stoffwechselsituation |
Durchführung Walkungen
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•typische runde vertikale Bewegung beide Hände
•ähnlich vertikalen Kreis |
Zirkelungen / Friktion
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•intensive, meist lokale Technik
•tiefreichende Technik •Finger-, Handzirkelungen möglich •geringe Reibung auf Haut |
Wirkung Zirkelungen / Friktion
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•reflektorisch Muskelentspannung
•vermehrte Durchblutung + Steigerung des Stoffwechsel •fördern Beweglichkeit/Geschmeidigkeit des Muskels •Tiefenwirksamkeit |
Durchführung Zirkelungen/Friktion
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•Kreisförmige Bewegung
•Druckrichtung (Halbkreis) •Schubrichtung und Entspannung •Hand-, Fingerfriktionen |
Tapotements
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•manuelle Vibrationen
•schüttelungen •Hackungen, Klatschungen |
Wirkung Tapotements
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•Schleimlösend (Klopfungen, Vibrationen, Hackungen)
•tonisierend (Hackungen, Klopfungen, Klatschungen) •detonisierend (Schüttelungen, Vibrationen) •schmerzlindernd (Vibrationen, Hackungen, Klatschungen, Klopfungen) |
Durchführung Tapotements
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•Vibrationen: schnelle Schwingungen mit der Hand, durch Hautkontakt übertragen, mit Hand oder Finger
•Hackungen/ Klatschungen/ Klopfungen: mit flacher Hand, hohler hand, ulnaren Handkante, schnelle wechselnde Bewegungen aus dem Handgelenk |
Muskelkraftstufen: 0
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Z: zero = 0% der normalen Muskelkraft (keine Muskelkontraktion)
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Muskelkraftstufen: 1
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T: trace = ca. 10%ige Muskelkraft (minimale Muskelkontraktion)
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Muskelkraftstufen: 2
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P: poor = ca. 25%ige Muskelkraft (Ausführung der Bewegung in vollem Bewegungsausmaß ohne Wirkung der Schwerkraft)
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Muskelkraftstufen: 3
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F: fair = ca. 50%ige Muskelkraft (Ausführung der Bewegung in vollem Bewegungsausmaß gegen die Schwerkraft)
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Muskelkraftstufen: 4
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G: good= ca. 75%ige Muskelkraft (Ausführung der Bewegung in vollem Bewegungsausmaß gegen mittelgroßen Widerstand)
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Muskelkraftstufen: 5
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N: normal= 100%ige Muskelkraft (Ausführung der Bewegung in vollem Bewegungsausmaß gegen großen Wiederstand)
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M. semitendinosus
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U:Tuber ischiadicum und Lig. sacrotuberale
A: Pes ansernius superficialis F: HF Adduktion, Extension KG: Flexion, Innenrotation Stabilisierung des Beckens in der Sagittalebene. I: N. tibialis (L5-S2) |
M. Semimembranosus
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U: tuber ischiadicum
A: pes anserinus profundus HG: Extension, adduktion KG: Flexion, Innenrotation |
M. biceps femoris
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U: Caput longum: Tuber ischiadicum, Lig. sacrotuberale
•Caput breve: Labium laterale der Linea aspera A: Caput fibulae F: HG extensión, Außenrotation, adduktion KG: Flexion, Außenrotation |
M. biceps brachii
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U: Caput Longum: Tuberculum supraglenoidale der Scapula
•Caput breve: Proc. coracoideus der Scapula A: Tuberositas Radii, Lacertus fibrosus F: Ellenbogen Gelenk: Flexion, supination ( bei gebeugten Ellenbogen) •Schultergelenk: Abduktion und Innenrotation ( Caput longum) Anteversion (Caput longum und breve) |
M. triceps brachii
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U: • Caput longum: Tuberculum infraglenoidale der Scapula
•Caput mediale: Hinterfläche des Humerus •Caput laterale: Hinterfläche des Humerus A: Olecranon der Ulna F: Ellenbogen Gelenk: Extension • Schultergelenk: Caput longum: Retroversion und Adduktion des Oberarms I: N. radialis (C6-8) |
M. triceps surae
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*M. soleus
U: Dorsalseite des Caput und Collum fibulae *M. gastrocnemius: •Caput mediale: Epicondylus medialis femoris •Caput laterale: Epicondylus lateralis femoris A: über die Achillessehne (tendo calcaneus) F: •oberes Sprunggelenk : Plantarflexion • unteres Sprunggelenk: inversión (supination) •Kniegelenk: Flexion (M. gastrocnemius) I: N. tibialis (S1,2) |