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Schwerpunkte Orientierung des menschen
sich am eigenen Körper orientieren

sich im Raum orientieren

von eigene Körper aus
sich am eigenen Körper orientieren
Vermittlung von:
- bestimmter Position des Körpers

-Bewegunsrichtung

-Distanzempfinden von Körperpunkten
Bestimmte Position des Körpers
intakte Tiefensensibilität, wo, in welcher Stellung befinden sich Körperteile
Bewegungsrichtung
freie Gelenkbeweglichkeit, komplexe Bewegungen können "einfach" durchgeführt werden durch Richtungswahrnehmung
Distanzempfinden von Körperpunkten
Abständen von Körperpunkten können wir jederzeit zeigen
Sich im Raum orientieren
unter Einfluss der Schwerkraft - oben/unten

in der horizontalen - vorn/hinten, rechts/links
vom eigene Körper aus
-Richtungen vom Körperstellung heraus

rechts/links/vor/hinten
Gleichgewicht
ist die Fähigkeit den KSP über der USTF zu halten

ist ein Teil der Bewegungskoordination
UTFL groß / klein
Groß: Gleichgewicht Stabil

Klein: Gleichgewicht labil
Funktionielle Fähigkeiten
unterschiedliche motorische Aktivitäten, die es ermöglichen selbständig in allen Bereichen des Alltags zurecht zukommen
Koordination
Fähigkeit Muskeln zur richtigen Zeit in der richten Reihenfolge, richtige Intensität einzusetzen
Somatosensorik
Komplexes System von sensorischen Neuronen und nerven, die die Veränderung an der Oberfläche und / oder im korper wahrnehmen
Propioceptoren
Rezeptoren der Morotik.
geben information über Muskellänge, Muskelspannung und Gelenkstellung
Gleichgewicht beeinflussbar durch
USTF
KPS
Somatosensorik
Propioceptoren
statische Gleichgewichtsfähigkeiten
bei sehr langsamen Bewegungen

beweglicher USTF

Einwirkungen von außen gegen die ASTE, welche es zu halten gilt
dynamisches Gleichgewichtsfähigkeit
trotz KSP-verlagerung das Gleichgewicht halten
Aufbau einer Übung
Kombinierbar:

USTF: Größenänderung

KSP: Längeänderung

Somatosensorik: Sinneswahrnehmungbeeinflussung

Propioceptoren: Stellungs-, Längen-, Spannungsänderung

Beginn der Übungen immer von:
leicht>> schwer
bekannt>> unbekannt
einfach>> komplex
Klötzchenspiel
Sitzen, fuße 90 grand und müssen nicht nach außen oder innen kippen
Schulter nach hinten
Kopf gerade
Hande auf den Bauch- und Rückenmuskulatur
auf Sitzbeinhöcker hin un zurück Pendeln
die Anspannung fühlen
Hubfreie Mobilisation
SL: Bauchnabel und und Sitzbeinhöcker siehen und wieder zurück

Rückenlage: Ferse drücken

Sitz: Rotation wbs: Arme überkreuzt, Hände auf die Schulter
Griffe Massagetherapie
Streichungen
Knetungen, Walkungen
Zirkelungen
Tapotements
Hygiene-Regel Massagen
•Hände des Therapeuten sind die "Werkzeuge"
•sollen möglichst warm, trocken sein
frei von Schmuck
•gepflegte Hände, geschnittene Nägel
•Patient kann sensibel auf Körpergeruchte reagieren (Parfum, Körperpflegemittel, Nikotin, usw)
Streichungen
•Erste Berührung wichtig für aufbau von Therapeuten-Patienten-Beziehung
•Sensibel und respektvoll
•Therapeut erhält Informationen über: Hauttemperatur, Tonus, Schmerzen/Empfindlichkeiten

Wirkung Streichungen
•abhängig von Druck, Geschwindigkeit, Richtung und Rhythmus
•Senkung des Sympathikustonus, Muskeltonus und Schmerzdämpfung
•Mobilisierung von Gewebeflüssigkeit
•Detonisierung und Tonisierung der Muskulatur (je nach druck + tempo)
Durchführung Streichungen
•von distal nach proximal
•folgen dem Muskelfaserverlauf
•Hände gleiten großflächig, mit leichten Druck über Körperteil
•Anpassung der Hände an der Körperoberfläche

Leicht Druck: Gewebeflüssigkeit der Haut werden verschonen

stärkere Druck: Anregung oder Tonisierung der Muskeln

Knetungen
•Gewebe wird gerollt, gedrückt + angehoben
•kneten bezieht sich auf Muskel (+Haut)
•Muskelknetungen sind tiefenwirksame Griffe die quer oder längs zum Faserverlauf erfolgen
Wirkung Knetungen
•Rhythmisch + Langsamen Kneten führt zur reflektorischen Muskelentspannung
•vermehrte Durchblutung + Steigerung des Stoffwechsel
•daher langsame Knetungen geeigent zur Förderung der Regeneration nach sportlicher Anstrengung
•fördern Beweglichkeit/Geschmeidigkeit des Muskels

Durchführung Knetungen
•mit Handfläche und Handballen + den Finger
•sollten rhythmisch sein
•Druck diagonal mit Fingern der einen Hand gg. Daumen der anderen Hand
•Vor-und Rückbewegung ergibt S-förmigen Verlauf - Querdehnung der Muskulatur
Walkungen - Wirkung
•je nach tempo und Intensität dienen sie der Entspannung oder der Tonisierung
•langsame + rhythmische Verabreichung führt zur Relaxation
•besonders geeignet lange Muskelgruppen, die gut greifbar sind.
•erhöhen Durchblutung + verbessern Stoffwechselsituation
Durchführung Walkungen
•typische runde vertikale Bewegung beide Hände
•ähnlich vertikalen Kreis
Zirkelungen / Friktion
•intensive, meist lokale Technik
•tiefreichende Technik
•Finger-, Handzirkelungen möglich
•geringe Reibung auf Haut
Wirkung Zirkelungen / Friktion
•reflektorisch Muskelentspannung
•vermehrte Durchblutung + Steigerung des Stoffwechsel
•fördern Beweglichkeit/Geschmeidigkeit des Muskels
•Tiefenwirksamkeit
Durchführung Zirkelungen/Friktion
•Kreisförmige Bewegung
•Druckrichtung (Halbkreis)
•Schubrichtung und Entspannung
•Hand-, Fingerfriktionen
Tapotements
•manuelle Vibrationen
•schüttelungen
•Hackungen, Klatschungen
Wirkung Tapotements
•Schleimlösend (Klopfungen, Vibrationen, Hackungen)
•tonisierend (Hackungen, Klopfungen, Klatschungen)
•detonisierend (Schüttelungen, Vibrationen)
•schmerzlindernd (Vibrationen, Hackungen, Klatschungen, Klopfungen)
Durchführung Tapotements
•Vibrationen: schnelle Schwingungen mit der Hand, durch Hautkontakt übertragen, mit Hand oder Finger
•Hackungen/ Klatschungen/ Klopfungen: mit flacher Hand, hohler hand, ulnaren Handkante, schnelle wechselnde Bewegungen aus dem Handgelenk
Muskelkraftstufen: 0
Z: zero = 0% der normalen Muskelkraft (keine Muskelkontraktion)
Muskelkraftstufen: 1
T: trace = ca. 10%ige Muskelkraft (minimale Muskelkontraktion)
Muskelkraftstufen: 2
P: poor = ca. 25%ige Muskelkraft (Ausführung der Bewegung in vollem Bewegungsausmaß ohne Wirkung der Schwerkraft)
Muskelkraftstufen: 3
F: fair = ca. 50%ige Muskelkraft (Ausführung der Bewegung in vollem Bewegungsausmaß gegen die Schwerkraft)
Muskelkraftstufen: 4
G: good= ca. 75%ige Muskelkraft (Ausführung der Bewegung in vollem Bewegungsausmaß gegen mittelgroßen Widerstand)
Muskelkraftstufen: 5
N: normal= 100%ige Muskelkraft (Ausführung der Bewegung in vollem Bewegungsausmaß gegen großen Wiederstand)
M. semitendinosus
U:Tuber ischiadicum und Lig. sacrotuberale

A: Pes ansernius superficialis

F: HF Adduktion, Extension
KG: Flexion, Innenrotation
Stabilisierung des Beckens in der Sagittalebene.

I: N. tibialis (L5-S2)
M. Semimembranosus
U: tuber ischiadicum

A: pes anserinus profundus

HG: Extension, adduktion

KG: Flexion, Innenrotation
M. biceps femoris
U: Caput longum: Tuber ischiadicum, Lig. sacrotuberale
•Caput breve: Labium laterale der Linea aspera

A: Caput fibulae

F: HG extensión, Außenrotation, adduktion
KG: Flexion, Außenrotation

M. biceps brachii
U: Caput Longum: Tuberculum supraglenoidale der Scapula
•Caput breve: Proc. coracoideus der Scapula

A: Tuberositas Radii, Lacertus fibrosus

F: Ellenbogen Gelenk: Flexion, supination ( bei gebeugten Ellenbogen)
•Schultergelenk: Abduktion und Innenrotation ( Caput longum)
Anteversion (Caput longum und breve)
M. triceps brachii
U: • Caput longum: Tuberculum infraglenoidale der Scapula
•Caput mediale: Hinterfläche des Humerus
•Caput laterale: Hinterfläche des Humerus

A: Olecranon der Ulna

F: Ellenbogen Gelenk: Extension
• Schultergelenk: Caput longum: Retroversion und Adduktion des Oberarms

I: N. radialis (C6-8)
M. triceps surae
*M. soleus
U: Dorsalseite des Caput und Collum fibulae

*M. gastrocnemius: •Caput mediale: Epicondylus medialis femoris
•Caput laterale: Epicondylus lateralis femoris

A: über die Achillessehne (tendo calcaneus)

F: •oberes Sprunggelenk : Plantarflexion
• unteres Sprunggelenk: inversión (supination)
•Kniegelenk: Flexion (M. gastrocnemius)

I: N. tibialis (S1,2)