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Transfer: Rückenlage zum Sitz
über betroffene Seite (versch. Fazilitationen)
- über weniger betroffene Seite
- Variation: stärker betroffenes Bein gestreckt lassen, Bein seitlich über Bank hängen lassen
Transfer: Sitz → Rollstuhl
a-
Transfer: Sitz → Rollstuhl
Transfer: Sitz → Rollstuhl
Transfer: Sitz → Rollstuhl (wenn weniger Hilfe notwendig ist)
vom Sitz zum Stehen
Transfer: Sitz → Rollstuhl/ Positionieren im Rollstuhl
a
Bettkantensitz → Rückenlage
Beine von der weniger betroffenen Seite umgreifen und sanft auf die Bank legen
- Variation: weniger betroffenes Bein hakt den stärker betroffenen Fuß unter
Befund der Oberflächensensibilität
(Details/ Erläuterung/ Beachte)
Befund der Tiefensensibilität – Mirroring (Lage- und Bewegungsempfinden)
(Details/ Erläuterung/ Beachte)
Befund des Muskeltonus
Inspektion
Palpation
Passives Bewegen
Prüfung des Halte- Kontroll- Mechanismus
Placing/ Holding
a-
Akutphase – Behandlung im Bett
Fördern der Tiefensensibilität ausgehend von der Schlüsselregion Beckengürtel
Druck in das HG
- Zug auf das HG, gleichzeitig Druck in das obere Sprunggelenk
Akutphase – Behandlung im Bett
Tonusregulation
ausgehend von der Schlüsselregion Beckengürtel
- mittelweite zügige Rotationen des unteren Rumpfes
Akutphase – Behandlung im Bett
Bahnung der geraden Bauchmuskeln ausgehend von der Schlüsselregion Beckengürtel
Fazilitationen:
- über SIAS/ Beckenkamm
- PNF Beckenpattern symmetrisch
- lumbrikaler Griff gerade Bauchmuskulatur
- gleichzeitig Zug am Tuber
- Vorstellung: Feldenkrais- Uhr
- Bauchnabel zur WS ziehen
- LWS ins Bett drücken
- am Sakrum der LWS Länge geben
Transfer seitwärts im Bett
RL von der einen Seite zur anderen Seite)
Akutphase – Behandlung im Bett
Bahnung der schrägen Bauchmuskeln ausgehend von der Schlüsselregion Beckengürtel
Rotationen – Patient soll aktiv mitmachen
Fazilitationen:
- SIAS/ Beckenkamm
- lumbrikaler Griff in schräge Bauchmuskeln
- „Wischen“ mit der Hand über die schräge Bauchmuskulatur

coger la cintura y moverla hacia los lados con las rodillas flexionadas

facilitar los oblicuos connuna mano en las rodillas y la otra en lumbargrff en el estomago

el tercero facilitar con una sobadita richtung ursprung
Akutphase – Behandlung im Bett
Bahnung der Adduktoren
Adduktoren „wischen“
- Faust oder Ball zwischen Knie legen
Akutphase – Behandlung im Bett
Bahnung der Atmung (mit Bahnung der geraden Bauchmuskeln)
a
a
Akutphase – Behandlung im Bett
Fördern der Tiefensensibilität ausgehend von ZSR und SR Schultergürtel
mittelweite zügige Rotationen Fazilitationen: Scapulae/ evt. EBG
Akutphase – Behandlung im Bett
Bahnung der schrägen Bauchmuskeln ausgehend von ZSR und SR Schultergürtel
zur betroffenen Seite
- zur weniger betroffenen Seite

Fazilitationen:
- lumbrikaler Griff schräge Bauchmuskulatur
- ZSR am Sternum – Druck nach caudal, dorsal, diagonal
- am oberen Hinterkopf Länge geben und Kopf leicht in Flexion bringen
Akutphase – Behandlung im Bett
Tonusregulation ausgehend von SR Schultergürtel und SR Beckengürtel (Kombination)
mittelweite zügige Rotationen
Akutphase – Behandlung im Bett
Tonusregulation ausgehend von SR Kopf
weite langsame Rotationen des Kopfes
- kleine mühelose pulsierende Rotationen des Kopfes
Akutphase – Behandlung im Bett
Bahnung der Kopfflexion ausgehend von SR Kopf
Nacken „lang machen“ und Kopf abheben
Fazilitationen:
- ZSR nach caudal dorsal bewegen
- Hinterkopf „Länge geben“ und in die Flexion bewegen
- UA auf ZSR – an beiden Procc. mastoidei in Flexion bewegen
Akutphase – Behandlung im Bett
Bahnung Kopfflexion und Rotation ausgehend von ZSR Kopf
Kombination Rotationen mit Abheben des Kopfes
Akutphase – Behandlung im Bett
Entwicklung der Aktivität Drehen von der RL in die SL
Beginn in SL – Schultergürtel in RL bringen – dann konzentrisch arbeiten
Fazilitationen:
- ZSR nach caudal, dorsal
- Scapula in Protraktion bewegen
- Arm diagonal nach caudal strecken lassen
- an SIAS
- lumbrikaler Griff in schräge Bauchmuskulatur
- Beginn in SL – Beckengürtel in RL bringen – dann konzentrisch arbeiten
- vollständiges Drehen aus der Rückenlage – vom Schultergürtel oder Beckengürtel
ausgehend
Akutphase – Behandlung im Bett
Drehen von der RL in die SL mit Verkleinerung der USF
fast gestreckte Beine

Drehen von der RL in die SL mit labiler USF
- Ball zwischen Knie, Sprunggelenke
Verlagerung des KSP zum gezielten Ansprechen der ventralen und dorsalen
Rumpfmuskulatur
Tonussenkung/ Spastiklösung
1. Lagerungen (Seitlage auf der betroffenen Seite, Rückenlage)
2. Positionierung
3. Tiefensensibilität fördern (Beispiel: EBG, HG)
4. Tiefe „Quermassage“ an hypertonen Muskeln (Beispiel: M. biceps brachii, Rectus femoris,
M. triceps surae)
5. Rotationen: SR Kopf
ZSR und SR Schultergürtel – langsame weite Rotation bis in die Dehnung
Schulterblätter mobilisieren
Eigenmobilisation im Sitz
Gewichtsabnahme der Schulter in RL oder Sitz (in Verbindung mit Atmung)
SR Beckengürtel – langsame weite Rotationen, gleichzeitig Ausstreichen der
lateralen Rumpfseite
Rotationen von Schulter- und Beckengürtel gegeneinander
„Nudeln“ (Arm, Bein, Zehen)
6. Dehnungen: Dehnlagerungen
Flexion des Kopfes – Dehnung der HWS- Muskelspindeln
„Päckchen“ Dehnung der gesamten WS
Dehnung der Zehen im Stand (Zehenrolle)
kurzer Dehnreiz (Hand nach unten oder oben schlagen)
Eigendehnung
7. Thermische Reize
8. Taktile Reize
9. „Der Muskulatur Länge geben“ = SIM (spezifische inhibitorische Mobilisation)
Muskel soll aktiv exzentrisch arbeiten
z.B. M. pectoralis major
10. Fascien lösen
11. Triggerpunkte nutzen – tasten, gleichzeitig Arm dreidimensional bewegen
12. Hypersensibilität senken
13. Tonusaufbau proximal: z.B. Drehen aus RL in Seitlage
Üben der aktiven Verkürzung/ Verlängerung der Rumpfwand
im Sitz
14. Tonusabbau des hypertonen Antagonisten durch Denungen (z. B. M. triceps surae)
15. Bewegungen (rhythmisch, langsam)
- Becken nach dorsal und ventral kippen
- vom oberen Rumpf aus Flexion und Aufrichtung anbahnen
- in den Diagonalen arbeiten
16. Druckpunkte zum Lösen der spastischen Hand
„passives“ Stehen
Positionieren des Patienten/ Positionieren der Therapeuten
Bahnung der Aufrichtung des oberen Rumpfes
a
„passives“ Stehen
Positionieren des Patienten/ Positionieren der Therapeuten
Bahnung des unteren Rumpfes und der Hüftextension
Fazilitationen: - lateral Beckenkamm
- Leiste/ Trochanter major
- lumbrikaler Griff gerade Bauchmuskeln
- lumbrikaler Griff M. glutaeus max. und Tuber
- Becken aus Dorsalkippung in Mittelposition
- Absetzen des Patienten auf die Oberschenkel des dahinter stehenden Therapeuten
„passives“ Stehen
Positionieren des Patienten/ Positionieren der Therapeuten
Gewichtsverlagerung zur Seite mit Rumpfverlängerung und -verkürzung
- Gewichtsverlagerungen
- diagonal auf den Oberschenkel des Patienten setzen
„passives“ Stehen
Positionieren des Patienten/ Positionieren der Therapeuten
Bahnung der Rotation des oberen Rumpfes
- Arme abgelegt Fazilitationen: ZSR
lateral am Thorax
Sternum und Angulus inferior nach lateral caudal ventral
- Arm 100° gehalten - Therapeut unterstützt EBG- nah die Oberarme des Patienten
- Arme über der Brust gekreuzt
Sitz
Voraussetzung: Kopfkontrolle/ möglichst aktive Mitarbeit/ Lernumgebung
(aufgaben- und zielorientiert)
Positionieren im Sitz mit aufgelegten Armen
Hand Referenzpunkt geben (Was bedeutet das?)
Bahnung der Aufrichtung des Rumpfes (Patient passiv aufrichten – axialen Druck nach
kaudal – Stimulierung der Propriozeption)
Sitz
Bahnung der Gewichtsverlagerung zur Seite (Therapeut lateral des Patienten)
Facilitation: - Tuber der Gegenseite
- hüftnah in Richtung Innenrotation stabilisieren
Sitz
Bahnung der Rotation des oberen Rumpfes
1. Arme und Hände bleiben abgelegt Facilitation: ZSP, lateral ZSP, Angulus inferior
2. Arme in 100° Flexion Facilitation: Oberarme halten/ EBG- nah greifen, ZSP
3. mit Aufgabe verbinden
Sitz
Positionieren in der offenen Kette für obere und untere Extremität
Bahnung der Aufrichtung des Rumpfes (Tiefensensibilität)
Bahnung der Gleichgewichtsverlagerung
Bahnung der Rotation des oberen Rumpfes
(siehe oben, 35- 37)
Vom Sitzen zum Stehen
Vorbereitung: 1. im „Schinkengang“ nach vorn holen
2. Bewegungskomponenten beachten (Bein achsengerecht? Fällt Bein nach
innen/ außen? Ausreichend Hüftflexion?
3. Tiefensensibilität anregen
- Druck oder Vibration ins HG
- passives „Aufstampfen“ (Zehen greifen, außer Großzehe, ganzen Fuß
aufstampfen) – Druck und Zug Richtung Sprunggelenk
- Muskulatur stimulieren:
M. quadriceps femoris (Tapping, lumbrikaler Griff) = räumliche Summation
Zehen greifen (außer Großzehe), Fußsohle kräftig über den Boden reiben
4. Oberflächensensibilität anregen
5. Tonusregulation Rumpf (Welches Tempo?)
Vom Sitzen zum Stehen
Bahnung des Aufstehens aus dem Sitz (von lateral)
a
Vom Sitzen zum Stehen
Bahnung des Aufstehens aus dem Sitz (Therapeut sitzt ventral)
a
Stehen: Standbeinphase
ASTE: hoher Tubersitz
Bahnung des unteren Rumpfes und der Hüftextension
Stehen: Standbeinphase
ASTE: Stand
Bahnung der Gewichtsverlagerung zur Seite
Nicht „Shiften“; Knie sichern von dorsal
Stehen: Standbeinphase
ASTE: hoher Tubersitz, diagonal
Bahnung der Kniestabilität: in Schrittstellung aufstehen
- beide Seiten
- von hoher zu niedriger Sitzhöhe
Stehen: Standbeinphase
ASTE: hoher Tubersitz
Bahnung der Rotation des Rumpfes (versch. Variationen)
Stehen: Standbeinphase
Bahnung der vollen Gewichtsverlagerung auf das Standbein
- von 1- 3 zählen
- in geschlossener Kette (mit Stab)/ offener Kette für die OE
Stehen: Standbeinphase
Aktivität „Fußball spielen“
a
Beginn des Gehens unter Nutzung des stärker betroffenen Beines als Standbein
seitwärts Gehen zur weniger betroffenen Seite
- seitwärts Gehen zur betroffenen Seite
- Gehen im Kreis um das stärker betroffene Bein
- Kreuzschritte seitwärts zur stärker betroffenen Seite (Schutzschritt fazilitieren: nach ventral
lateral)
Bahnung der Spielbeinphase:
Überprüfen der vollen Beweglichkeit des Hüftgelenkes in Extension
(Unterschenkel im Wiegegriff, Knie 90° flektiert)
- Sinken lassen der Hüfte der stärker betroffenen Seite (M. quadratus lumborum ausstreichen,
gleichzeitig Knie leicht nach ventral bringen)
- passives Vorschwingen des stärker betroffenen Beines
Gang
seitwärts (zur nicht betroffenen und betroffenes Seite)
- vorwärts gehen: mit wenig Hilfe
Fazilitation der Gewichtsübernahme nach diagonal vorn und passives Vorschwingen des
betroffenen Beines durch Fazilitation am Becken
Gang:
- vorwärts (mit viel Hilfe
a
Treppen steigen
aufwärts/ abwärts
a
PNF: Vorbereitung zum Aufstehen
Aufstehen im Barren
a