• Barajar
    Activar
    Desactivar
  • Alphabetizar
    Activar
    Desactivar
  • Frente Primero
    Activar
    Desactivar
  • Ambos lados
    Activar
    Desactivar
  • Leer
    Activar
    Desactivar
Leyendo...
Frente

Cómo estudiar sus tarjetas

Teclas de Derecha/Izquierda: Navegar entre tarjetas.tecla derechatecla izquierda

Teclas Arriba/Abajo: Colvea la carta entre frente y dorso.tecla abajotecla arriba

Tecla H: Muestra pista (3er lado).tecla h

Tecla N: Lea el texto en voz.tecla n

image

Boton play

image

Boton play

image

Progreso

1/58

Click para voltear

58 Cartas en este set

  • Frente
  • Atrás
1. Nennen Sie die drei Säulen der Entwicklungsdiagnostik
Spontanmotorik, Lagereaktionen, Reflexe
Beschreiben Sie die sensomotorische Entwicklung eines Säuglings in der Rückenlage im 1.-3. Monat
1 Monat:
Rückenlage asymetrisch
Rückenlage instabil

2 Monat:
Rückenlage stabiler
reagiert auf optische Reize mit dem ganzen Körper

3 Monat
stabile und symmetrische RL
dorsale Kippung des Beckens
Erklären Sie den Begriff „physiologische Lagereaktion
jedes gesunde Kind reagiert von der Geburt bis zum 13./14. Lebensmonat auf passiv vorgenommene Lageränderungen in einer genauen vorhersehbaren Art und Weise
Benennen Sie die Lagereaktionen und erklären Sie eine selbst gewählte Lagereaktion.
Traktionsversuch
Landaureaktion
Axillar-Hängereaktion/ + Pendelversuch (nach Vojta) Seit-Kippreaktion (nach Vojta)
horizontale Seithängereaktion (nach Collis)
vertikale Seithängereaktion (nach Peiper/Isbert)
vertikale Hängereaktion (nach Collis)

Vertikale Hängereaktion (COLLIS 1954)
A: aus Rückenlage, Kind mit rechter Hand an rechtem Knie halten, Gegenspannung der Muskulatur abwarten, plötzlich mit Kopf nach unten in die Vertikale bringen, andere Seite prüfen. Achten auf: jeweils freies Bein
R: bis 6. Mon. Hüft-, Knie-, Sprunggelenk gebeugt, ab 7. Mon. Knie locker gestreckt, Hüfte gebeugt
Auffällige Zeichen:
 Steife Streckhaltung des freigelassenen Beines, parallel zum gehaltenen Bein mit Spitzfußstellung
 Strecktendenz des freigelassenen Beines: Zuerst Streckhaltung, dann Übergang in Beugehaltung.
 Asymmetrie, Strecktendenz, Innenrotation, Spitzfuß
Was versteht man unter einer „Zentralen Koordinationsstörung“ (ZKS)
Die Zentrale Koordinationsstörung ist eine abweichende Entwicklung der Motorik. Diese entsteht durch eine Schädigung des Nervensystems.
Äußern Sie sich zu (primitiven) frühkindlichen Reflexen und ihrer Nachweisbarkeit im Laufe des ersten Lebensjahres.
Die Reflexe, die sich zunehmend zuruckbilden durch die Reifung der Wirkumotorik / Piramidalmotorik und extrapiramidalmotorik
Neben den drei Säulen der Entwicklungsdiagnostik werden im Rahmen der Befunderhebung auch die Tonusverhältnisse beurteilt. Welche verschiedenen Tonussituationen könnten auffällig sein?
Hypertonus, Hypotonus, Asymmetrien
Saugreflex
Auslösung: Zeigefinger wird zwischen Lippen gelegt
Reflex: rhythmische Saug- und Zungenbewegungen
Oraler Suchreflex (Rooting)
Auslösung: Mundwinkelbereich mit Finger streicheln
Reflex: Verziehung des Mundes und Drehung des Kopfes zur Reizseite
Babkin-Reflex
Auslösung: gleichzeitiger Druck in beide Handinnenflächen
Reflex: Öffnen des Mundes
Extensorstoß der Beine
A: Kind unter der Achsel fassen und hinstellen
R: Kind steht mit gestreckten Füßen (Plantarflexion des ganzen Fußes), voll extendierten Knien, leichte Beugung in der Hüfte, primitiv nach ventral gekipptem Becken
Schreitreaktion
Auslösung: Kind wird aufrecht mit beiden Händen gehalten, Fußsohlen berühren Unterlage
Reflex: Schreitbewegungen der Beine mit Streckung des berührenden Beins und Beugung und Streckung des anderen Beins
Moro-Reaktion
Auslösung: Kind in Rückenlage auf einer Hand halten, andere Hand stützt den Kopf, rasche Abwärtsbewegung des Kopfes um 4–5 cm
Reflex: 1. Schulterabduktion, Armstreckung, Fingerspreizung. 2. Arm-Adduktion und -Beugung
Glabella-Reflex
Auslösung: Beklopfen der Glabella mit dem Mittelfinger
Reflex: Lidschluss
Puppenaugenphänomen
Auslösung: langsame Drehung des Kopfes nach rechts und links
Reflex: Augen folgen nicht Bewegungsrichtung, sondern werden entgegen Drehrichtung bewegt
Palmar-Greifreflex
Auslösung: Zeigefinger in Handflächen des Kindes drücken
Reflex: Umgreifen und Festhalten des Zeigefingers
Plantar-Greifreflex
Auslösung: Daumen gegen Fußballen drücken
Reflex: Plantarflektion aller Zehen
Babinski - Reflex
Auslösung: mit Finger laterale Fußsohle von Zehen zur Ferse streichen
Reflex: Dorsalextension der Großzehe meist mit Fächerphänomen übriger Zehen
Galant-Reflex
Auslösung: mit Finger oder Reflexhammergriff 2–3 cm paraspinal abwärts streichen
Reflex: Seitbiegung der Wirbelsäule mit Konkavität zum Reiz
RAF
Reflex Akustico Fazialis

A: Neben dem Ohr des Kindes klatschen (re und li) - Achtung, meist kommt MORO
R: Augenblinzeln
W: Er erscheint zwischen dem 10. und dem 30. Lebenstag eines Kindes
ROF
Reflex Optico Fazialis

A: RL, Kopf in der Mitte, KG führt ihre Hand vom Hinterkopf aus über das Gesicht des Kindes (ohne Berührung)
R: Augenblinzeln
W: Er erscheint zwischen dem 4. und dem 6. Lebensmonat
Asymmetrischer tonischer Nackenreflex (ATNR)
Ab welchem Monat ist dieser Reflex physiologisch nicht mehr auslösbar?
A: in Rückenlage Kopf langsam zur Seite drehen bis zur Berührung von Schulter und Kinn, für einige Sekunden in dieser Stellung halten
R: Fechterstellung (Streckung der Extremitäten der Gesichtsseite), Beugung auf der Gegenseite

Die tonischen Reflexe werden schon bald nach der Geburt von anderen Reflexen überlagert.
Beschreiben Sie den Symmetrisch-Tonischen Nackenreflex (STNR). Ab welchem Monat ist dieser Reflex nicht mehr auslösbar?
A: in Rückenlage zuerst Beugung des Kopfes zur Brust, dann Kopfstreckung in den Nacken
R: zuerst Beugung der Arme und Streckung der Beine, dann Streckung der Arme und Beugung der Beine

Die tonischen Reflexe werden schon bald nach der Geburt von anderen Reflexen überlagert.
Nennen Sie drei Tests (Assessments) zur Beurteilung der Koordinationsfähigkeit von Kindern.
MOT 4-6, LOS-KF18, Movement-ABC II
Nennen Sie sechs positive Aspekte des korrekten Handlings eines Säuglings durch die Eltern.
• gibt dem Kind Geborgenheit und steigert sein Wohlbefinden
• bedeutet Berührung und Begrenzung
• fördert so die sensomotorische Entwicklung und das Gefühl für Spannung und Entspannung
• hilft dem Kind, sich besser an die Schwerkraft anzupassen
• fördert Haltung und Bewegung: Gleichgewicht, Koordination, Kraft und Ausdauer werden geschult
• stärkt die Vitalfunktionen (z.B. Atmung, Darmperistaltik, Hirnleistung) durch adäquate Reize
Nennen Sie mind. sechs Beispiele des Handlings, die Thema einer Elternanleitung sein könnten.
• auf Schmuck an den Händen verzichten (Ringe, Armreifen)
• mit dem Kind viel sprechen, ggf. singen
• dem Kind genügend Zeit geben, sich auf Lageveränderungen einzustellen (kein hastigen
Bewegungen machen)
• das Kind fließend bewegen, nicht ruckartig
• nicht an Gelenken ziehen (z.B. beim Windeln)
• auf eine stabile Kopfhaltung achten (v. a. nicht den Kopf nach hinten abknicken lassen)
• das Kind so nah wie möglich am Körper halten
• viel Aktivität (je nach Entwicklungsstand) zulassen
Welche Schlaflage wird Eltern für Neugeborene und Säuglinge empfohlen? Begründen Sie.
Rückenlage

- keine Lieblingsseite entwickeln
Nennen Sie sechs Vorteile der Bauchlage des Säuglings (als Lage am Tag).
- Entwicklung in die Aufrichtung gefördert
- Kräftigung der Bauch- u. Rückenmuskulatur
- Symmetrieentwicklung
- Hüftgelenke in Mittelstellung (positiv, in BL
leicht abduziert, außenrotiert)
- Kräftigung der Atemmuskulatur
- Kopfstellreaktion: Ausrichtung des Kopfes im
Raum gefördert
Benennen Sie Vor- und Nachteile der Rückenlage eines Säuglings. Welche Entwicklungen sind gut aus der Rückenlage möglich?
Vorteile
Entwicklung der ...
- Hand-Hand-Koordination
- Hand-Mund-Koordination
- Hand-Mund-Augen-Koordination
- Spielen mit den Füßen
- Feinmotorik/ Greifentwicklung


Nachteile
- Stützfunktion der oberen und unteren
Extremität wird nicht gefördert
-relative Inaktivität wird gefördert
Nennen Sie zwei Vorteile der Seitlage eines Säuglings.
- Entwicklung der Stützaktivität
- Aktivierung der Rumpfmuskulatur
Nennen Sie einen Nachteil der Seitlage? Auf welche Gelenke könnte sich die Seitlage negativ auswirken?
- kann sich schlecht auf die Entwicklung
der Hüftgelenke auswirken (fällt das oben
liegende Bein aus der Seitlage in die Adduktion,
wird die Zentrierung des HG aufgegeben)
Welche Auffälligkeiten zeigt Ihnen ein Kind mit einem KISS-Syndrom?
Tortikollis (Schiefhals) oder Hyperextension
C-Skoliose
Haltungsasymmetrie
Schädelasymmetrie
Gesichtsasymmetrie
eingeschränkte Kopfbeweglichkeit
eingeschränkte Kopfkontrolle
Nacken sehr berührungsempfindlich
Nennen Sie acht auffällige Befunde einer Hüftdysplasie im Säuglingsalter
- Abspreizhemmung im Hüftgelenk
- gespannte Adduktoren
- Faltenasymmetrien (Gesäßfalten, Adduktorenfalten)
- Vulvaverziehung
- verminderte Strampelmotorik
- betroffenes Bein wird insgesamt weniger bewegt
- bei Laufbeginn: Hinken (bds. watschelnder Gang)
- bei Luxation: Beinverkürzung, verstärkte Beckenkippung, Hyperlordose
- Schmerz in Leiste oder Knie
Früherkennung wichtig für Prognose!
Formulieren Sie fünf Ziele der Behandlung einer Hüftdysplasie.
Gute Nachentwiclng der Hüfte
Wiederherstellung idealer Gelenkverhältnisse
Wahrnehmung/Aktivierung der Füße und Beine
Verbesserung der Beweglichkeit des Hüftgelenks
Fazilitation der Symmetrie
Förderung einer idealen Gesamtentwicklung
Nennen Sie drei angeborene Fußdeformitäten und beschreiben Sie die entsprechende Deformität.
Sichelfuß (Pes adductus)
Adduktion des Vorfußes
Fehlstellung am Tarsometatarsalgelenk (Lisfranc-Gelenklinie)


Klumpfuß (Pes equinovarus, excavatus et adductus)
= Komplexe Fußdeformität mit vier Komponenten:
Spitzfuß (Equinus) mit Inversion der Ferse durch Kontraktur des M. triceps surae
Supinationsstellung des Fersenbeins (Varus)
Hohlfuß (Excavatus) – Längsgewölbe des Fußes erhöht
Sichelfuß (Adduktus) – Adduktion des Vorfußes
Klumpfußwade (Wadenmuskulatur vermindert)

Hackenfuß (Pes calcaneus)
= häufigste Fußdeformität
Steilstellung der Ferse
Fußrücken liegt Vorderseite des Unterschenkels an
Gefahr der Drucknekrose im Fersenbereich
Nennen Sie drei Ursachen angeborener Fußdeformitäten
genetische Faktoren
intrauterine Zwangslage
primäre neurogene oder myogene Defekte
Beschreiben Sie als erworbene Fußdeformitäten den Knick-Senkfuß und den Spreizfuß.
Knick-Senk-Fuß (= Plattfuß)
Knickfuß (Pes valgus) = valgische Einstellung des Rückfußes (Ferse zeigt stärkere Valgusstellung)
Senkfuß (Pes planus) = Abflachung des Fußlängsgewölbes
Knick-Senkfuß entspricht einer statischen Deformität

Spreizfuß (Pes transverso-planus)
Absenkung des Quergewölbes im Bereich des Vorfußes
statische Deformität
Nennen Sie drei Ursachen erworbener Fußdeformitäten. Unter welchen Beschwerden leiden die Betroffenen perspektivisch?
Übergewicht
genetische Disposition
unpassendes und unzweckmäßiges Schuhwerk

Druckschmerz
Schwielenbildung
Zählen Sie die sieben koordinativen Fähigkeiten (nach Blume) auf.
Differenzierungsfähigkeit
Orentierungsfähigkeit
Reaktionsfähigkeit
Gleichgewichtfähigkeit
Kopplungsfähigkeit
Umstellungsfähigkeit
Rhymisierungfähigkeit
Äußern Sie sich in der korrekten Reihenfolge zu den folgenden funktionellen Aktivitäten: Greifentwiclung
4M: zielgerichtetes Greifen, dannUlnaregreifen
5M: ganzhändiges Greifen, über die Mittellinie
6M: Radialesgreifen
7M: Greifen gleichzeitig mit beiden Händen
8M: entwcheidet was es greift
9M: Pinzettengriff
10M: Zangengriff
Äußern Sie sich in der korrekten Reihenfolge zu den folgenden funktionellen Aktivitäten: Fußentwicklung
erstmal Fuß un Pronation
dann in der mittel
dann in Supination
bei abrollbewegung (stehen und gehen) macht eine pronatorische verbindung
Entwicklung der Beinachsen
O Bein des Kleinkindes, wird zu eine X bein orentierung
Entwicklung in die Aufrichtung
ENDE 3. LM – symmetrischer Ellbogenstütz
4,5 MONAT – Einzelellbogenstütz
ENDE 6. LM – symmetrischer Handstütz
7. MONAT - Einzelhandstütz, DIE ROCKING POSITION
Ende 9. LM Krabbeln an der Wand hoch
Ende 10. LM - Hochziehen an Gegenständen
Ende 10. LM - Stehen mit HALT
Ende 11. LM - Vierfüßlergang in der Vertikalen
12 LM: freies stehen und die ersten Schritte
Beschreiben Sie den Hüft-Fuß-Diagnostik-Griff.
HG maximal lex und abd, unterschenkel liegen an oberschenkel und dann liegt die Fuß Außenseite aneinander und man sieht wie die Beweglichkeit in Hüft , Knie und Sprunggelenk ist
In der dreidimensionalen manuellen Fußbehandlung erarbeitet man die funktionelle Fußlänge, die funktionelle Fußbreite und die funktionelle Fußhöhe. Wo sind diese lokalisiert?
Funktionelle Länge: von Ferse bis Großzehenbasis
Funktionelle Breite: distales Ende der Ossa metatarsalia I-V
Funktionelle Höhe: unterhalb des Sprunggelenkes
Wie wird in nach der dreidimensionalen manuellen Fußbehandlung die Formung des Fußes stabilisiert?
durch einen funktionellen Wickel
Zählen Sie vier Ziele der Behandlung von Fußdeformitäten auf.
-Formung der funktionellen Fußlänge, Fußbreite und Fußhöhe
-Empfehlungen/Tipps für eine gesunde Fußentwicklung
-Durchblutungsförderung und Verbesserung der Mobilität
-Aktivierung gewölbebildender Muskeln – inkl. verbesserter Wahrnehmung
-Korrektur der Gesamtstatik
Nennen Sie therapeutische Maßnahmen zur Behandlung angeborener und/oder erworbener Fußdeformitäten.
Fußmassage
Dehnung verkürzter Muskeln
Fußgymnastik
kurzer Fuß nach Janda
Korrektur der Fuß- und Beinachsen
ADL-Training
Welche Tipps/Empfehlungen können Sie Eltern für eine gesunde Fußentwicklung ihres Kindes geben? Nennen Sie vier
Lauflernhilfen verhindern
Möglichst viel barfuß gehen/laufen
Schuhe dürfen nicht zu klein sein!
Natürlichen Bewegungsdrang ermöglichen
Kinder mit infantiler Zerebralparese zeigen häufig als Tonusauffälligkeit eine Spastik. Handelt es sich bei der Spastik um einen Hypo- oder Hypertonus?
Hypertonus
Welche Begleitsymptome können neben den motorischen Auffälligkeiten bei ICP-Kindern auftreten?
- Wahrnehmungsstörungen
- Hör- und Sprachentwicklungsverzögerung
- Sehstörungen, Schielen
- Intelligenzminderung
- Verhaltensauffälligkeiten: Apathie, Affektinkontinenz
- zerebrale Anfälle
Eine Form der ICP ist die dyskinetische Form. Was versteht man unter Dystonie – Athetose – Chorea?
Athetose: langsame wurmartige Bewegungen

dystone: ständig wechselndem Muskeltonus und athetotischen Bewegungen.

Chorea: nichtrhythmische, zuckende, schnelle, nichtunterdrückbare unwillkürliche Bewegung
Ataxie
Die Ataxie ist eine Störung der Bewegungskoordination und Haltungsinnervation
Muskelerkrankungen gemein ist der Abbau der Skelettmuskelfasern. Welche Symptome sind speziell bei einer progressiven Muskeldystrophie im Verlauf erkennbar?
-zunehmende Muskelschwäche
- Watschelgang
- rasches Ermüden
- häufiges Hinfallen
- Scapula alata
- mit ca. 13 Jahren Rollstuhl
Benennen Sie fünf Ziele der Behandlung einer progressiven Muskeldystrophie.
bestmögliche motorische Entwicklung erreichen und erhalten
Selbständigkeit des Kindes unterstützen
Schmerzen und Unbehagen vermeiden
Freude an der Bewegung vermitteln
Bewegungskoordination (ökonomische Bewegung)
Herz- Kreislauf- Funktion
Welche Prinzipien gelten in der Behandlung von Kindern/Jugendlichen mit einer progressiven Muskeldystrophie?
nicht überlasten, Parameter verringern
Definieren Sie die Hinkmechanismen: Trendelenburg und Duchenne-Hinken. Welche Ursache haben die Hinkmechanismen?
Trendelenburg-Hinken: kippt das Becken auf die nicht betroffene Seite des Schwungbeines ab.

Duchenne: Beim Einbeinstand auf dem betroffenen Bein wird der Oberkörper auf die Standbeinseite verlagert

Ursachen:
Hüftgelenkserkrankungen
Muskeldystrophie
Pseudoarthrose
Was versteht man unter dem Begriff Psychomotorik?
Über regelmäßige Gruppenttherapie auch die Psycho beeinflussen kann