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1. Nennen Sie die drei Säulen der Entwicklungsdiagnostik
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Spontanmotorik, Lagereaktionen, Reflexe
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Beschreiben Sie die sensomotorische Entwicklung eines Säuglings in der Rückenlage im 1.-3. Monat
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1 Monat:
Rückenlage asymetrisch Rückenlage instabil 2 Monat: Rückenlage stabiler reagiert auf optische Reize mit dem ganzen Körper 3 Monat stabile und symmetrische RL dorsale Kippung des Beckens |
Erklären Sie den Begriff „physiologische Lagereaktion
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jedes gesunde Kind reagiert von der Geburt bis zum 13./14. Lebensmonat auf passiv vorgenommene Lageränderungen in einer genauen vorhersehbaren Art und Weise
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Benennen Sie die Lagereaktionen und erklären Sie eine selbst gewählte Lagereaktion.
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Traktionsversuch
Landaureaktion Axillar-Hängereaktion/ + Pendelversuch (nach Vojta) Seit-Kippreaktion (nach Vojta) horizontale Seithängereaktion (nach Collis) vertikale Seithängereaktion (nach Peiper/Isbert) vertikale Hängereaktion (nach Collis) Vertikale Hängereaktion (COLLIS 1954) A: aus Rückenlage, Kind mit rechter Hand an rechtem Knie halten, Gegenspannung der Muskulatur abwarten, plötzlich mit Kopf nach unten in die Vertikale bringen, andere Seite prüfen. Achten auf: jeweils freies Bein R: bis 6. Mon. Hüft-, Knie-, Sprunggelenk gebeugt, ab 7. Mon. Knie locker gestreckt, Hüfte gebeugt Auffällige Zeichen: Steife Streckhaltung des freigelassenen Beines, parallel zum gehaltenen Bein mit Spitzfußstellung Strecktendenz des freigelassenen Beines: Zuerst Streckhaltung, dann Übergang in Beugehaltung. Asymmetrie, Strecktendenz, Innenrotation, Spitzfuß |
Was versteht man unter einer „Zentralen Koordinationsstörung“ (ZKS)
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Die Zentrale Koordinationsstörung ist eine abweichende Entwicklung der Motorik. Diese entsteht durch eine Schädigung des Nervensystems.
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Äußern Sie sich zu (primitiven) frühkindlichen Reflexen und ihrer Nachweisbarkeit im Laufe des ersten Lebensjahres.
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Die Reflexe, die sich zunehmend zuruckbilden durch die Reifung der Wirkumotorik / Piramidalmotorik und extrapiramidalmotorik
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Neben den drei Säulen der Entwicklungsdiagnostik werden im Rahmen der Befunderhebung auch die Tonusverhältnisse beurteilt. Welche verschiedenen Tonussituationen könnten auffällig sein?
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Hypertonus, Hypotonus, Asymmetrien
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Saugreflex
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Auslösung: Zeigefinger wird zwischen Lippen gelegt
Reflex: rhythmische Saug- und Zungenbewegungen |
Oraler Suchreflex (Rooting)
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Auslösung: Mundwinkelbereich mit Finger streicheln
Reflex: Verziehung des Mundes und Drehung des Kopfes zur Reizseite |
Babkin-Reflex
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Auslösung: gleichzeitiger Druck in beide Handinnenflächen
Reflex: Öffnen des Mundes |
Extensorstoß der Beine
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A: Kind unter der Achsel fassen und hinstellen
R: Kind steht mit gestreckten Füßen (Plantarflexion des ganzen Fußes), voll extendierten Knien, leichte Beugung in der Hüfte, primitiv nach ventral gekipptem Becken |
Schreitreaktion
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Auslösung: Kind wird aufrecht mit beiden Händen gehalten, Fußsohlen berühren Unterlage
Reflex: Schreitbewegungen der Beine mit Streckung des berührenden Beins und Beugung und Streckung des anderen Beins |
Moro-Reaktion
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Auslösung: Kind in Rückenlage auf einer Hand halten, andere Hand stützt den Kopf, rasche Abwärtsbewegung des Kopfes um 4–5 cm
Reflex: 1. Schulterabduktion, Armstreckung, Fingerspreizung. 2. Arm-Adduktion und -Beugung |
Glabella-Reflex
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Auslösung: Beklopfen der Glabella mit dem Mittelfinger
Reflex: Lidschluss |
Puppenaugenphänomen
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Auslösung: langsame Drehung des Kopfes nach rechts und links
Reflex: Augen folgen nicht Bewegungsrichtung, sondern werden entgegen Drehrichtung bewegt |
Palmar-Greifreflex
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Auslösung: Zeigefinger in Handflächen des Kindes drücken
Reflex: Umgreifen und Festhalten des Zeigefingers |
Plantar-Greifreflex
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Auslösung: Daumen gegen Fußballen drücken
Reflex: Plantarflektion aller Zehen |
Babinski - Reflex
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Auslösung: mit Finger laterale Fußsohle von Zehen zur Ferse streichen
Reflex: Dorsalextension der Großzehe meist mit Fächerphänomen übriger Zehen |
Galant-Reflex
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Auslösung: mit Finger oder Reflexhammergriff 2–3 cm paraspinal abwärts streichen
Reflex: Seitbiegung der Wirbelsäule mit Konkavität zum Reiz |
RAF
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Reflex Akustico Fazialis
A: Neben dem Ohr des Kindes klatschen (re und li) - Achtung, meist kommt MORO R: Augenblinzeln W: Er erscheint zwischen dem 10. und dem 30. Lebenstag eines Kindes |
ROF
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Reflex Optico Fazialis
A: RL, Kopf in der Mitte, KG führt ihre Hand vom Hinterkopf aus über das Gesicht des Kindes (ohne Berührung) R: Augenblinzeln W: Er erscheint zwischen dem 4. und dem 6. Lebensmonat |
Asymmetrischer tonischer Nackenreflex (ATNR)
Ab welchem Monat ist dieser Reflex physiologisch nicht mehr auslösbar? |
A: in Rückenlage Kopf langsam zur Seite drehen bis zur Berührung von Schulter und Kinn, für einige Sekunden in dieser Stellung halten
R: Fechterstellung (Streckung der Extremitäten der Gesichtsseite), Beugung auf der Gegenseite Die tonischen Reflexe werden schon bald nach der Geburt von anderen Reflexen überlagert. |
Beschreiben Sie den Symmetrisch-Tonischen Nackenreflex (STNR). Ab welchem Monat ist dieser Reflex nicht mehr auslösbar?
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A: in Rückenlage zuerst Beugung des Kopfes zur Brust, dann Kopfstreckung in den Nacken
R: zuerst Beugung der Arme und Streckung der Beine, dann Streckung der Arme und Beugung der Beine Die tonischen Reflexe werden schon bald nach der Geburt von anderen Reflexen überlagert. |
Nennen Sie drei Tests (Assessments) zur Beurteilung der Koordinationsfähigkeit von Kindern.
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MOT 4-6, LOS-KF18, Movement-ABC II
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Nennen Sie sechs positive Aspekte des korrekten Handlings eines Säuglings durch die Eltern.
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• gibt dem Kind Geborgenheit und steigert sein Wohlbefinden
• bedeutet Berührung und Begrenzung • fördert so die sensomotorische Entwicklung und das Gefühl für Spannung und Entspannung • hilft dem Kind, sich besser an die Schwerkraft anzupassen • fördert Haltung und Bewegung: Gleichgewicht, Koordination, Kraft und Ausdauer werden geschult • stärkt die Vitalfunktionen (z.B. Atmung, Darmperistaltik, Hirnleistung) durch adäquate Reize |
Nennen Sie mind. sechs Beispiele des Handlings, die Thema einer Elternanleitung sein könnten.
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• auf Schmuck an den Händen verzichten (Ringe, Armreifen)
• mit dem Kind viel sprechen, ggf. singen • dem Kind genügend Zeit geben, sich auf Lageveränderungen einzustellen (kein hastigen Bewegungen machen) • das Kind fließend bewegen, nicht ruckartig • nicht an Gelenken ziehen (z.B. beim Windeln) • auf eine stabile Kopfhaltung achten (v. a. nicht den Kopf nach hinten abknicken lassen) • das Kind so nah wie möglich am Körper halten • viel Aktivität (je nach Entwicklungsstand) zulassen |
Welche Schlaflage wird Eltern für Neugeborene und Säuglinge empfohlen? Begründen Sie.
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Rückenlage
- keine Lieblingsseite entwickeln |
Nennen Sie sechs Vorteile der Bauchlage des Säuglings (als Lage am Tag).
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- Entwicklung in die Aufrichtung gefördert
- Kräftigung der Bauch- u. Rückenmuskulatur - Symmetrieentwicklung - Hüftgelenke in Mittelstellung (positiv, in BL leicht abduziert, außenrotiert) - Kräftigung der Atemmuskulatur - Kopfstellreaktion: Ausrichtung des Kopfes im Raum gefördert |
Benennen Sie Vor- und Nachteile der Rückenlage eines Säuglings. Welche Entwicklungen sind gut aus der Rückenlage möglich?
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Vorteile
Entwicklung der ... - Hand-Hand-Koordination - Hand-Mund-Koordination - Hand-Mund-Augen-Koordination - Spielen mit den Füßen - Feinmotorik/ Greifentwicklung Nachteile - Stützfunktion der oberen und unteren Extremität wird nicht gefördert -relative Inaktivität wird gefördert |
Nennen Sie zwei Vorteile der Seitlage eines Säuglings.
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- Entwicklung der Stützaktivität
- Aktivierung der Rumpfmuskulatur |
Nennen Sie einen Nachteil der Seitlage? Auf welche Gelenke könnte sich die Seitlage negativ auswirken?
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- kann sich schlecht auf die Entwicklung
der Hüftgelenke auswirken (fällt das oben liegende Bein aus der Seitlage in die Adduktion, wird die Zentrierung des HG aufgegeben) |
Welche Auffälligkeiten zeigt Ihnen ein Kind mit einem KISS-Syndrom?
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Tortikollis (Schiefhals) oder Hyperextension
C-Skoliose Haltungsasymmetrie Schädelasymmetrie Gesichtsasymmetrie eingeschränkte Kopfbeweglichkeit eingeschränkte Kopfkontrolle Nacken sehr berührungsempfindlich |
Nennen Sie acht auffällige Befunde einer Hüftdysplasie im Säuglingsalter
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- Abspreizhemmung im Hüftgelenk
- gespannte Adduktoren - Faltenasymmetrien (Gesäßfalten, Adduktorenfalten) - Vulvaverziehung - verminderte Strampelmotorik - betroffenes Bein wird insgesamt weniger bewegt - bei Laufbeginn: Hinken (bds. watschelnder Gang) - bei Luxation: Beinverkürzung, verstärkte Beckenkippung, Hyperlordose - Schmerz in Leiste oder Knie Früherkennung wichtig für Prognose! |
Formulieren Sie fünf Ziele der Behandlung einer Hüftdysplasie.
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Gute Nachentwiclng der Hüfte
Wiederherstellung idealer Gelenkverhältnisse Wahrnehmung/Aktivierung der Füße und Beine Verbesserung der Beweglichkeit des Hüftgelenks Fazilitation der Symmetrie Förderung einer idealen Gesamtentwicklung |
Nennen Sie drei angeborene Fußdeformitäten und beschreiben Sie die entsprechende Deformität.
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Sichelfuß (Pes adductus)
Adduktion des Vorfußes Fehlstellung am Tarsometatarsalgelenk (Lisfranc-Gelenklinie) Klumpfuß (Pes equinovarus, excavatus et adductus) = Komplexe Fußdeformität mit vier Komponenten: Spitzfuß (Equinus) mit Inversion der Ferse durch Kontraktur des M. triceps surae Supinationsstellung des Fersenbeins (Varus) Hohlfuß (Excavatus) – Längsgewölbe des Fußes erhöht Sichelfuß (Adduktus) – Adduktion des Vorfußes Klumpfußwade (Wadenmuskulatur vermindert) Hackenfuß (Pes calcaneus) = häufigste Fußdeformität Steilstellung der Ferse Fußrücken liegt Vorderseite des Unterschenkels an Gefahr der Drucknekrose im Fersenbereich |
Nennen Sie drei Ursachen angeborener Fußdeformitäten
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genetische Faktoren
intrauterine Zwangslage primäre neurogene oder myogene Defekte |
Beschreiben Sie als erworbene Fußdeformitäten den Knick-Senkfuß und den Spreizfuß.
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Knick-Senk-Fuß (= Plattfuß)
Knickfuß (Pes valgus) = valgische Einstellung des Rückfußes (Ferse zeigt stärkere Valgusstellung) Senkfuß (Pes planus) = Abflachung des Fußlängsgewölbes Knick-Senkfuß entspricht einer statischen Deformität Spreizfuß (Pes transverso-planus) Absenkung des Quergewölbes im Bereich des Vorfußes statische Deformität |
Nennen Sie drei Ursachen erworbener Fußdeformitäten. Unter welchen Beschwerden leiden die Betroffenen perspektivisch?
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Übergewicht
genetische Disposition unpassendes und unzweckmäßiges Schuhwerk Druckschmerz Schwielenbildung |
Zählen Sie die sieben koordinativen Fähigkeiten (nach Blume) auf.
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Differenzierungsfähigkeit
Orentierungsfähigkeit Reaktionsfähigkeit Gleichgewichtfähigkeit Kopplungsfähigkeit Umstellungsfähigkeit Rhymisierungfähigkeit |
Äußern Sie sich in der korrekten Reihenfolge zu den folgenden funktionellen Aktivitäten: Greifentwiclung
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4M: zielgerichtetes Greifen, dannUlnaregreifen
5M: ganzhändiges Greifen, über die Mittellinie 6M: Radialesgreifen 7M: Greifen gleichzeitig mit beiden Händen 8M: entwcheidet was es greift 9M: Pinzettengriff 10M: Zangengriff |
Äußern Sie sich in der korrekten Reihenfolge zu den folgenden funktionellen Aktivitäten: Fußentwicklung
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erstmal Fuß un Pronation
dann in der mittel dann in Supination bei abrollbewegung (stehen und gehen) macht eine pronatorische verbindung |
Entwicklung der Beinachsen
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O Bein des Kleinkindes, wird zu eine X bein orentierung
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Entwicklung in die Aufrichtung
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ENDE 3. LM – symmetrischer Ellbogenstütz
4,5 MONAT – Einzelellbogenstütz ENDE 6. LM – symmetrischer Handstütz 7. MONAT - Einzelhandstütz, DIE ROCKING POSITION Ende 9. LM Krabbeln an der Wand hoch Ende 10. LM - Hochziehen an Gegenständen Ende 10. LM - Stehen mit HALT Ende 11. LM - Vierfüßlergang in der Vertikalen 12 LM: freies stehen und die ersten Schritte |
Beschreiben Sie den Hüft-Fuß-Diagnostik-Griff.
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HG maximal lex und abd, unterschenkel liegen an oberschenkel und dann liegt die Fuß Außenseite aneinander und man sieht wie die Beweglichkeit in Hüft , Knie und Sprunggelenk ist
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In der dreidimensionalen manuellen Fußbehandlung erarbeitet man die funktionelle Fußlänge, die funktionelle Fußbreite und die funktionelle Fußhöhe. Wo sind diese lokalisiert?
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Funktionelle Länge: von Ferse bis Großzehenbasis
Funktionelle Breite: distales Ende der Ossa metatarsalia I-V Funktionelle Höhe: unterhalb des Sprunggelenkes |
Wie wird in nach der dreidimensionalen manuellen Fußbehandlung die Formung des Fußes stabilisiert?
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durch einen funktionellen Wickel
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Zählen Sie vier Ziele der Behandlung von Fußdeformitäten auf.
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-Formung der funktionellen Fußlänge, Fußbreite und Fußhöhe
-Empfehlungen/Tipps für eine gesunde Fußentwicklung -Durchblutungsförderung und Verbesserung der Mobilität -Aktivierung gewölbebildender Muskeln – inkl. verbesserter Wahrnehmung -Korrektur der Gesamtstatik |
Nennen Sie therapeutische Maßnahmen zur Behandlung angeborener und/oder erworbener Fußdeformitäten.
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Fußmassage
Dehnung verkürzter Muskeln Fußgymnastik kurzer Fuß nach Janda Korrektur der Fuß- und Beinachsen ADL-Training |
Welche Tipps/Empfehlungen können Sie Eltern für eine gesunde Fußentwicklung ihres Kindes geben? Nennen Sie vier
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Lauflernhilfen verhindern
Möglichst viel barfuß gehen/laufen Schuhe dürfen nicht zu klein sein! Natürlichen Bewegungsdrang ermöglichen |
Kinder mit infantiler Zerebralparese zeigen häufig als Tonusauffälligkeit eine Spastik. Handelt es sich bei der Spastik um einen Hypo- oder Hypertonus?
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Hypertonus
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Welche Begleitsymptome können neben den motorischen Auffälligkeiten bei ICP-Kindern auftreten?
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- Wahrnehmungsstörungen
- Hör- und Sprachentwicklungsverzögerung - Sehstörungen, Schielen - Intelligenzminderung - Verhaltensauffälligkeiten: Apathie, Affektinkontinenz - zerebrale Anfälle |
Eine Form der ICP ist die dyskinetische Form. Was versteht man unter Dystonie – Athetose – Chorea?
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Athetose: langsame wurmartige Bewegungen
dystone: ständig wechselndem Muskeltonus und athetotischen Bewegungen. Chorea: nichtrhythmische, zuckende, schnelle, nichtunterdrückbare unwillkürliche Bewegung |
Ataxie
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Die Ataxie ist eine Störung der Bewegungskoordination und Haltungsinnervation
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Muskelerkrankungen gemein ist der Abbau der Skelettmuskelfasern. Welche Symptome sind speziell bei einer progressiven Muskeldystrophie im Verlauf erkennbar?
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-zunehmende Muskelschwäche
- Watschelgang - rasches Ermüden - häufiges Hinfallen - Scapula alata - mit ca. 13 Jahren Rollstuhl |
Benennen Sie fünf Ziele der Behandlung einer progressiven Muskeldystrophie.
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bestmögliche motorische Entwicklung erreichen und erhalten
Selbständigkeit des Kindes unterstützen Schmerzen und Unbehagen vermeiden Freude an der Bewegung vermitteln Bewegungskoordination (ökonomische Bewegung) Herz- Kreislauf- Funktion |
Welche Prinzipien gelten in der Behandlung von Kindern/Jugendlichen mit einer progressiven Muskeldystrophie?
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nicht überlasten, Parameter verringern
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Definieren Sie die Hinkmechanismen: Trendelenburg und Duchenne-Hinken. Welche Ursache haben die Hinkmechanismen?
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Trendelenburg-Hinken: kippt das Becken auf die nicht betroffene Seite des Schwungbeines ab.
Duchenne: Beim Einbeinstand auf dem betroffenen Bein wird der Oberkörper auf die Standbeinseite verlagert Ursachen: Hüftgelenkserkrankungen Muskeldystrophie Pseudoarthrose |
Was versteht man unter dem Begriff Psychomotorik?
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Über regelmäßige Gruppenttherapie auch die Psycho beeinflussen kann
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