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Nutzenmöglichkeitskurve
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Alle Punkte auf der Nutzenmöglichkeiten-kurve
sind in der statischen Betrachtung pareto-optimal. Eine Umverteilung von Güter und Faktoren kann keine Verbesserung eines Individuums erreichen, ohne ein anderes Individuum schlechter zu stellen. |
Soziale Wohlfahrtsfunktionen
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Grundidee: Eine soziale Wohlfahrtsfunktion bringt
alle möglichen pareto-optimalen Nutzenverteilungen in einer Gesellschaft in eine klare Rangordnung. Aber: Wie sollen individuelle Nutzen bei gegenläufigen Vorstellungen gewichtet werden? Es bedarf einer Wertsetzung, mit welchem Aggregationsverfahren die individuellen Nutzenniveaus miteinander verknüpft werden sollen. Welches Kriterium wird für einen interpersonellen Nutzenvergleich herangezogen? |
Welches Pareto- Optimum ist das beste?
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Es gibt bekannte Beispiele für soziale Wohlfahrtsfunktionen mit starken Werturteilen:
Bentham: 𝑊𝐵𝑒𝑛𝑡ℎ𝑎𝑚 = 𝑈𝐴 + 𝑈𝐵 (gerade) Bernoulli-Nash: 𝑊𝑁𝑎𝑠ℎ = 𝑈𝐴*𝑈𝐵 (Kurve) Rawls: 𝑊𝑅𝑎𝑤𝑙𝑠 = 𝑚𝑖𝑛 [𝑈𝐴,𝑈B] (minimus Fkt.) |
Arrows Unmöglichkeitstheorem -> Voraussetzungen
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Arrow hat versucht, aus individuellen Nutzenfunktionen eine konsistente kollektive Präferenzordnung durch ein Aggregationsverfahren abzuleiten, ohne starke exogene Wertsetzungen vorzunehmen.
• Kollektive Rationalität als Grundbedingung ->Transitivität und Konsistenz Axiome: • Universelle Gültigkeit individueller Präferenzen • Pareto-Prinzip • Nicht-Diktatur-Bedingung • Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen |
Arrows Unmöglichkeitstheorem -> Ergebnis
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Ergebnis: Bei mehr als zwei Alternativen ist es unmöglich, eine kollektive Präferenzordnung (bzw. eine soziale Wohlfahrtsfunktion) aus individuellen Präferenzordnungen zu gewinnen, die Arrows Axiome erfüllt.
Jede soziale Wohlfahrtsfunktion, die den Forderungen nach Transitivität, universeller Gültigkeit, Pareto-Prinzip und Unabhängigkeit von irrelevanten Alternativen genügt, ist diktatorisch. |