• Barajar
    Activar
    Desactivar
  • Alphabetizar
    Activar
    Desactivar
  • Frente Primero
    Activar
    Desactivar
  • Ambos lados
    Activar
    Desactivar
  • Leer
    Activar
    Desactivar
Leyendo...
Frente

Cómo estudiar sus tarjetas

Teclas de Derecha/Izquierda: Navegar entre tarjetas.tecla derechatecla izquierda

Teclas Arriba/Abajo: Colvea la carta entre frente y dorso.tecla abajotecla arriba

Tecla H: Muestra pista (3er lado).tecla h

Tecla N: Lea el texto en voz.tecla n

image

Boton play

image

Boton play

image

Progreso

1/3

Click para voltear

3 Cartas en este set

  • Frente
  • Atrás
Bewertung mit dem Pareto-Kriterium
Kein Individuum stellt sich schlechter, mindestens eins besser

Eine wirtschaftspolitische Maßnahme kann durchgeführt werden, wenn sie kein Individuum schlechter und mindestens eins besser stellt.
Diese anspruchsvolle Voraussetzung ist in der Praxis
nicht leicht zu erfüllen.
Das Kaldor-Hicks Kompensationskriterium
Grundgedanke: Eine Reallokation führt aus gesamtgesellschaftlicher Sicht zu einer Verbesserung, wenn diejenigen, die sich dadurch besser stellen, die anderen, die sich schlechter stellen, kompensieren
könnten.
-> Die Kompensation muss aber nicht tatsächlich stattfinden.
Bewertung mit dem Kaldor-Hicks Kriterium
Hypothetische Kompensation: Eine wirtschaftspolitische Maßnahme gilt hier also als wohlfahrtssteigernd, wenn der gesamtgesellschaftliche Nutzenzuwachs den Nutzenverlust überwiegt.
Ermöglicht mehr Maßnahmen als das Pareto Kriterium. Setzt interpersonelle Nutzenvergleiche (objektiv feststellbare kardinale Nutzen) voraus und trifft utilitaristisches Werturteil.
-> Verstößt gegen den Methodologischen Individualismus
(Siehe Grafik der Folien)